Wissenschaftler des Uniklinikums Dresden erforschen mit Kollegen aus Rostock die psychischen Folgen der Unterbringung in den DDR-Wochenkrippen. Für ihre Studie suchen sie noch Betroffene, aber auch Menschen, die in einer Tageskrippe oder ganz zu Hause betreut wurden.

Dresdens Verwaltung prüft, an welchen Schulen „Elternhaltestellen“ eingerichtet werden können. Im Gespräch sind 17 Standorte.

Der Dresdner Kulturpalast wurde zum Debattierort: Mit dabei waren Autor Uwe Wittstock, Politiker Thomas de Maizière und die Journalistin Dunja Hayali.

Am Montagmorgen wurde eine Frau bei einem Frontalzusammenstoß auf dem Autobahnzubringer in Pirna schwer verletzt. Der Fahrer des anderen Fahrzeuges blieb unverletzt. Die Staße war zeitweise in beide Richtungen voll gesperrt, Rückstaus bildeten sich.

Das Diakonissenkrankenhaus Dresden eröffnet sein sechs Millionen Euro teures Ärztehaus. Der neue Gebäudekomplex beherbergt das MVZ und Arztpraxen in den Bereichen HNO, Augenheilkunde und Neurochirurgie.

Die Kriminalitätsrate im Landkreis Meißen befindet sich unterhalb des sächsischen Durchschnitts. Graffiti-Schmierereien haben dafür deutlich zugelegt. Diebstahl ist nach wie vor das häufigste Verbrechen.

Mit zweitägiger Verspätung kam am Wochenende Tilmann Köhlers Inszenierung des klassischen Calderón-Stücks „Das Leben ist Traum“ auf die Bühne. Matthias Reichwald überzeugt in der Hauptrolle als Königssohn Zygmunt.

Eine neue, auch aus Dresdner Sicht interessante Publikation informiert über die 500-jährige Geschichte des Taucherfriedhofs sowie des angrenzenden Michaelisfriedhofs in Bautzen. Die Taucherkirche war der erste protestantische Kirchenneubau, der nach der Reformation entstand.

Die CDU-Stadtratsfraktion hat in einem Positionspapier scharfe Kritik an der Asylpolitik der Bundesregierung geübt. Das Dresdner Papier erntet aber auch selbst Kritik, sogar aus den eigenen Reihen.

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