Vor 180 Jahren wurde der Heimatforscher Friedrich August Leßke geboren, der in Dresden und Freital entscheidende Jahre seines Lebens verbrachte. Nach wie vor ist „der Leßke“, wie sein beeindruckendes Werk genannt wird, „eine Fundgrube heimatlichen Wissens“.
Dresden.Was für ein bewegtes Dasein! Um die vielen dienstlichen und persönlichen Pflichten in Einklang zu bringen, geriet Friedrich August Leßke wohl häufig unter Zeitdruck und soll angeblich stets eiligen Schrittes durch die Ortschaften gehastet sein – ruhelos heimatgeschichtliche Spuren suchend. Dennoch war es ein Leben, erfüllt von tiefem Glauben, zähem Fleiß und großem Erfolg. Leßke und seine „Beiträge zur Geschichte und Beschreibung des Plauenschen Grundes bei Dresden ...“ wurden ein Begriff und bildeten eine Einheit.
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