Feuer frei! So war das Konzert von Rammstein in Dresden
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Rammstein in Dresden.
© Quelle: Dietrich Flechtner
Dresden.Blitz und Donner eines frühabendlichen Gewitters gerannen zu schmückendem Beiwerk für die eigentliche Show des Abends: Nach zehn Jahren Albumpause haben Rammstein am Mittwochabend den ersten von zwei ausverkauften Dresden-Terminen ihrer ersten Stadion-Europa-Tournee im Rudolf-Harbig-Stadion absolviert: Mit reichlich zwei Stunden brachialem Sound und gigantischer Show ließ die Band die Herzen der 25.000 Fans zweifelsohne höher schlagen.
Ein wilder akustischer Parcours quer durch die Diskographie des polarisierenden Rammstein-Klangwerks gönnte dem Publikum gefeierte Neuinszenierungen wie „Was ich liebe“ und „Zeig Dich“, zog alle pyrotechnischen Register für „Du hast“, tauschte Flammenwerfer gegen Handyfeuerzeuge zur akustisch reduzierten, überraschenden Inseldarbietung in der Stadionmitte am Flügel („Engel“) und ließ einige frühe Nummer besonders scharfkantig zu neuer Hochform auflaufen („Du riechst so gut“).
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Was gelegentlich einsetzende Schauer als geringfügige Erfrischung boten, übertrumpfte Lindemann mit seiner genitalen Konfettikanone ebenfalls ohne Mühe.
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Von Niklas Sommer