Echtzeit-Tanz der Flüssigkeiten zum Forschertreffen
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Cindy Hammer (vorn) und Susan Schubert bei der Tanzperformance „Phase2phase“: Zur FAST-Party in der TU interagierten sie mit Modellen unmischbarer Chemikalien.
© Quelle: Dietrich Flechtner
Dresden.Mit einer chemischen Tanz-Performance und Funk-Hiphop haben Künstlerinnen und Professoren am Dienstagabend in der TU Dresden den Beweis angetreten, dass Forschung nicht staubig sein muss, sondern musisch inspirierend sein kann.
Während des Treffens der Echtzeit-Forscher vom FAST-Cluster interagierten die Tänzerinnen Cindy Hammer und Susan Schubert von der „go plastic company“ mit – per Beamer visualisierten – mathematischen Modellen unvereinbarer Flüssigkeiten. Die Simulation hinter der Performance „Phase2phase“ hatten die TU-Mathematiker Prof. Axel Voigt und Florian Stenger entworfen.
Danach stiegen die „Party-Profs“ für eine Premiere auf die Bühne: Die Professoren Gerhard Fettweis und Frank Ellinger hiphopten dort mit Felix Schwarze, Andres Seidel und Ex-Vodafone-Technikchef Hartmut Kremling den „5G-Song“. Mit elaborierten Ankündigungen wie „Mit Echtzeitroboter machen wir Dein Business hotter“ oder „Trink feinen Wein, denn Dein Auto fährt allein“ auf die Zukunftssegnungen des kommenden 5G-Mobilfunks ernteten sie lautstarken Applaus von den Funk-Fans im Dülfersaal.
Von hw