Dresdner Stimmen: Über den Umgang mit deutschen Soldaten und ihren Familien

Soldatinnen und Soldaten sowie ihre Angehörigen haben einen Anspruch auf unsere Beachtung, erklärt Martina de Maizière in der neuen Ausgabe der DNN-Kolumne „Dresdner Stimmen“.

21.08.2021, 16:00 Uhr

Dresden. Die aktuelle Entwicklung in Afghanistan lässt uns derzeit voller Sorge und mit mancher Resignation auf dieses Land blicken. Vor wenigen Wochen sind auch die letzten Soldaten der Bundeswehr von ihrem Einsatz in Afghanistan nach Hause zurückgekehrt. Es war eine sogenannte „Stille Heimkehr“: kein großes Tamtam mit Tschingderassabum am Flughafen, keine fähnchenschwenkenden Angehörigen, die glücklich ihre Frauen und Männer, Väter, Mütter, Töchter, Söhne, Geschwister, Freundinnen oder Freunde in den Arm nehmen, keine Vorgesetzte oder Ministerin mit ehrenden Begrüßungsworten.

Hier soll es nicht um den Sinn und das Ziel speziell dieses Einsatzes gehen, vielmehr nehme ich die Situation zum Anlass, Ihre Aufmerksamkeit auf Soldaten im Einsatz und ihre Familien und Freunde zu lenken.

Mehr aus Dresden

Feuerwehreinsatz

Balkonbrand im 12. Stock am Amalie-Dietrich-Platz

Am Dienstag fing in der 12. Etage eines Wohnblocks ein Möbelstück auf einem Balkon Flammen. Die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz mussten zur Hilfe eilen.

Oberbürgermeisterwahl

Warum es mit den Wahlunterlagen in Dresden so lange dauert

Mehr als 106 000 Wahlberechtigte haben sich für die Briefwahl entschieden. Doch die Zustellung kann dauern. Das müssen die Dresdner wissen.

Dresden-Plauen

Ausbau Nöthnitzer Straße in Dresden: Grüne wollen Bäume erhalten und Sicherheit fürs Rad

Die Stadt will die Achse auf dem Campus der TU im Süden der Stadt ausbauen – die Frage ist nur: wie? Mitglieder der Partei haben jetzt eine eigene Variante vorgestellt.

Dresden-Klotzsche

Nach Unfall auf Dresdner Karl-Marx-Straße: Frau verletzt im Krankenhaus

Bei einem Unfall am Dienstag auf der Karl-Marx-Straße im Stadtteil Klotzsche musste eine Fahrerin schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.

Heimatgeschichte

Lohn für Frontveteranen: Kriegersiedlungen im Dresdner Westen

Thomas Richter rückt die Kriegersiedlungen in Omsewitz, Leutewitz und Wölfnitz ins Gedächtnis – auch mit Lehmbauten wollte man in den 1920er Jahren die Wohnungsnot lindern.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Kostenpflichtig﻿Balkonbrand im 12. Stock am Amalie-Dietrich-Platz

Kostenpflichtig﻿Warum es mit den Wahlunterlagen in Dresden so lange dauert

Kostenpflichtig﻿Ausbau Nöthnitzer Straße in Dresden: Grüne wollen Bäume erhalten und Sicherheit fürs Rad

Kostenpflichtig﻿Nach Unfall auf Dresdner Karl-Marx-Straße: Frau verletzt im Krankenhaus

Kostenpflichtig﻿Lohn für Frontveteranen: Kriegersiedlungen im Dresdner Westen

Balkonbrand im 12. Stock am Amalie-Dietrich-Platz

Warum es mit den Wahlunterlagen in Dresden so lange dauert

Ausbau Nöthnitzer Straße in Dresden: Grüne wollen Bäume erhalten und Sicherheit fürs Rad

Nach Unfall auf Dresdner Karl-Marx-Straße: Frau verletzt im Krankenhaus

Lohn für Frontveteranen: Kriegersiedlungen im Dresdner Westen