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Dresdens Kirchenbesucher erwartet ein Advent ohne traditionelle Konzerte

Der Dresdner Kreuzchor bei einem Konzert im Advent. So eng werden die jungen Sänger dieses Jahr nicht beieinander stehen dürfen.

Der Dresdner Kreuzchor bei einem Konzert im Advent. So eng werden die jungen Sänger dieses Jahr nicht beieinander stehen dürfen.

© Quelle: Ralf U. Heinrich/Archiv

Musikalische Tradition unter Vorbehalt: Die Besucher traditioneller Kirchenkonzerte in Dresden und Umgebung erwartet eine eher stille Adventszeit. Einiges wird unter veränderten Rahmenbedingungen aber doch möglich sein.

 

Dresden. Die Besucher traditioneller Kirchenkonzerte in Dresden und Umgebung erwartet eine stille Adventszeit. Offen sind alle Konzerte, zum Beispiel Aufführungen von Bachs Weihnachtsoratorium in der evangelischen Kreuzkirche und der Frauenkirche. „Soweit irgend möglich, sollen die Besucher zu den bisher geplanten Terminen keine verschlossene Kirchentür vorfinden, auch wenn die eine oder andere Veranstaltung nicht in ihrem eigentlich geplanten Format stattfinden darf“, verspricht Kreuzorganist Holger Gehring. Einige für Konzerte geplante Werke konnten sie verändert in eine Liturgie einpassen. Denn gottesdienstliche Veranstaltungen sind vorerst erlaubt, so auch die Adventsvespern sonnabends, 17 Uhr.

Unwägbarkeiten in der Planung und ständig geänderte Regeln

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