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Hausdurchsuchung

Kinderpornographie: Polizei durchsucht 22 Wohnungen in Dresden und Region

Mit der Aktion soll der Zunahme von Ermittlungsverfahren aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpornographie begegnet werden.

Mit der Aktion soll der Zunahme von Ermittlungsverfahren aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpornographie begegnet werden.

Dresden. Staatsanwaltschaft und Polizeidirektion Dresden haben am Mittwoch erneut Wohnungen durchsucht, um gegen Kinderpornographie vorzugehen. Ähnliche Einsätze hatte es bereits zuvor gegeben.

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Die Beamten durchsuchten diesmal insgesamt 22 Wohnungen im Stadtgebiet von Dresden, sowie in den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Meißen. Sie konnten dabei zahlreiche Beweismittel, darunter 53 Handys, 38 Computer und 184 andere digitale Speichermedien, sicherstellen. Die Auswertung der Beweismittel wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, heißt es.

An dem Einsatz waren 39 Kriminalisten der Polizeidirektion Dresden sowie 121 Beamte der Sächsischen Bereitschaftspolizei beteiligt. Mit der Aktion soll der signifikanten Zunahme von Ermittlungsverfahren aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpornographie begegnet werden.

Von bw

DNN

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