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Betrug über Nachrichtendienst

Dresden-Briesnitz: Betrüger erbeuten 4300 Euro mit „WhatsApp-Masche“

Über den Nachrichtendienst WhatsApp versuchen Betrüger immer wieder, Geld zu erbeuten (Symbolbild).

Über den Nachrichtendienst WhatsApp versuchen Betrüger immer wieder, Geld zu erbeuten (Symbolbild).

© Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Unbekannte haben mit der sogenannten WhatsApp-Masche rund 4300 Euro erbeutet. Die Täter gaben sich gegenüber einer 60-Jährigen als Tochter der Frau aus. Sie hätte eine neue Nummer und eine offene Rechnung und brauche Hilfe, diese zu bezahlen.

 

Dresden. Am Freitag haben Unbekannte eine 60-Jährige um rund 4300 Euro betrogen. Dafür nutzten die Täter die sogenannte WhatsApp-Masche. Bei dieser Form des Betrugs geben sich die Täter in einer Textnachricht als Angehörige, meist Sohn oder Tochter aus, und behaupten, eine neue Nummer zu haben.

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Außerdem hätten sie eine offene Rechnung, die dringend bezahlt werden müsse und bitten dafür die Angeschriebenen um Hilfe. Eine 60 Jahre alten Frau aus dem Dresdner Stadtteil Briesnitz erhielt am Freitag eine Nachricht nach diesem Schema und überwies daraufhin rund 4300 Euro an die Täter, teilte die Polizei mit.

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In den vergangenen Wochen versuchten Unbekannte immer wieder, mit verschiedenen Methoden Geld oder Wertsachen zu erbeuten. Dabei geben sich die Täter auch als Polizisten oder Staatsanwälte aus oder behaupten, die Kontaktierten hätten bei einem Gewinnspiel gewonnen. Im Verdachtsfall solle man die Polizei kontaktieren, heißt es von den Beamten.

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Von luk

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