Hunde brauchen vor allem eins: Zeit. Wenn die mal nicht da sein sollte, oder dem eigenen Vierbeiner eine Auszeit vom Herrchen gegeben werden soll, springt die „HuTa“ von Florian Kotte ein.
Dresden.Ein schwarzer Labrador auf der grauen Couch, ein Border-Collie auf dem Boden im Türrahmen. Noch rund neun andere Hunde schlummern im großen Hunderaum bei Florian Kotte zu Hause. Nur die französische Bulldogge „Mary“ und die Entlebucher Sennenhündin „Milla“ gehören wirklich ihm.