DNN im neuen handlichen Format
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DNN-Chefredakteur Dirk Birgel.
© Quelle: Alexander Koerner
Dresden. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie halten gerade die erste Ausgabe der neuen DNN in den Händen. Wir sind kleiner und handlicher geworden und erscheinen ab heute im so genannten Rheinischen Format. Das alte Nordische Format ist in der Vergangenheit häufig als zu groß und unpraktisch kritisiert worden. Wir haben uns deshalb entschieden, die DNN Ihren Wünschen anzupassen.
Damit verbunden ist, dass wir die Zeitung seit gestern Nacht in Dresden und nicht mehr in Leipzig drucken. Für Sie als Leser bedeutet das neben den ökologischen Vorteilen: die DNN kann später gedruckt werden, ist also noch aktueller. Wir können Ihnen zum Beispiel nun garantieren, dass wir künftig alle Ergebnisse von Champions- und Europaleague im Blatt haben oder die späten Spiele der Eislöwen.
Mit der Verkleinerung des Formats erweitern wir natürlich den Umfang der DNN – sie sollen ja nicht weniger Zeitung bekommen als bisher, sondern eher mehr. Statt 20 bis 24 Seiten täglich berichten wir nun auf durchschnittlich 28 Seiten. Das bemerken Sie schon ab der nächsten Seite, wo künftig vier statt zwei Seiten Politik und Blickpunkt auf Sie warten. Auch das lokale und regionale Geschehen erhält mehr Raum: wir erweitern das Lokalbuch dienstags bis sonnabends auf zehn Seiten.
Desweiteren haben wir im Zuge des Formatwechsels weitere Verbesserungen vorgenommen. Der Börsenteil ist umfangreicher geworden, ebenso das TV-Programm und der Rätselbereich. Und unsere beliebte Gartenseite gibt es ab sofort ganzjährig, von März bis Oktober sind es sogar zwei Seiten pro Woche.
Ich hoffe, Ihnen gefällt die neue DNN, und bin gespannt auf Ihre Reaktion. Lob und Kritik bitte an leserbriefe@dnn.de
Von Dirk Birgel
DNN