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Die „DNN am Sonntag“ gibt’s nur digital – was heute drinsteht

DNN am Sonntag, 05.03.23

DNN am Sonntag, 05.03.23

Dresden. Titelthema unserer Ausgabe am 5. März ist die Zukunft der Arbeit. Die Mehrheit der Arbeitnehmer wünscht sich eine Viertagewoche bei vollem Lohn. Dazu Homeoffice, keine Hierarchien und Annehmlichkeiten wie Fitnessmöglichkeiten und Coachings. Immer mehr Betriebe zeigen sich offen für derartige neue Arbeitsmodelle – auch weil sie fürchten, sonst keinen Nachwuchs mehr zu finden. Aber hält die Wirtschaft das aus?

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Jede Woche einen dritten Tag frei haben, trotzdem mindestens dasselbe Pensum schaffen – und natürlich nicht weniger Geld verdienen. Es gibt Untersuchungen, die kommen zu dem Schluss: Das geht, es ist gar kein Problem. Doch vielleicht ist das alles doch nur ein schöner Traum. Die RND-Redakteure Imre Grimm und Andreas Niesmann führen die Debatte der Woche in einem „Pro und Kontra“.

Wie Europa den Mond erobert: Bisher hat kein einziger europäischer Astronaut einen Fuß auf den Mond gesetzt. Mit dem Artemis-Programm soll sich das nun ändern. Die Missionen sind für die europäische Raumfahrt die Chance, ihre Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis zu stellen.

Die Welt im Zuckerschock: Etwa 8,4 Millionen Menschen weltweit lebten 2021 mit Diabetes Typ 1. Und es könnten noch mehr werden: Bis 2040 würden sich die Fallzahlen verdoppeln, prognostiziert eine Studie. Für die Gesundheitssysteme bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes.

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„Streit ist eine gute Sache“: Seit Jahrzehnten flimmert das Gesicht von Lou Richter über die Bildschirme, ob bei „Genial daneben“ oder „Ran“. Jetzt hat sich der Comedian, Autor und Moderator zum Mediator ausbilden lassen. Im Gespräch erklärt er, warum Streit wichtig ist und wieso Trivialisierung und Unversöhnlichkeit Herausforderungen der heutigen Zeit sind.

Der Krieg in der Ukraine gehört auch diese Woche zu den Themen, die die Welt bewegen. „Die Lügen waren nicht mehr zu ertragen“, sagt die russische Journalistin Marina Owsjannikowa über ihre mutige Aktion, mit der sie fast einem Jahr im russischen Fernsehen live auf Sendung gegen den Krieg protestiert hat. Im Interview spricht sie über die Folgen für sich selbst, über die Opposition gegen Präsident Wladimir Putin – und über die Zukunft der Ukraine.

Stefan war in Afghanistan für die Bundeswehr im Einsatz. Jetzt kämpft er in der Ostukraine gegen russische Besatzer. Er erklärt, wann der Krieg für ihn zu Ende ist – und was er Neonazis rät, die sich der internationalen Legion anschließen wollen.

Dazu gibt es weitere Hintergrundberichte zu aktuellen Themen, die Bilder der Woche, aktuellen Sport sowie Filmtipps. Schauen Sie gern rein in unser E-Paper am Sonntag. Viel Spaß beim Lesen!

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