Der Krisenstab des Dresdner Diakonissenkrankenhauses von der Flut 2002 findet sich 20 Jahre später wieder zusammen – und erinnert sich an bewegte Zeiten, auf die sie heute besser vorbereitet sind.
Dresden.Das Krisenteam sitzt wieder gemeinsam an einem Tisch. Diesmal aber nur, um sich zu erinnern. Daran, was den Patienten, Mitarbeitern und Helfern des Dresdner Diakonissenkrankenhauses im August vor 20 Jahren widerfahren ist. Am Tisch sitzen Matthias Schröter, Verwaltungsdirektor des Diakos, Professor Andreas Werner, damals Chef der Gynäkologie, heute so gut wie im Ruhestand. Außerdem Wirtschaftsleiter Martin Trogisch und Technikleiter Matthias Becker.