CDU-Vorstoß für eine neue Elbbrücke im Dresdner Osten
Die CDU will das Blaue Wunder und den Schillerplatz entlasten: (v. l.) Martin Modschiedler, MdL, Peter Krüger, Fraktionschef im Stadtrat, Agata Reichel-Tomczak, Stadtbezirksbeirätin, Markus Reichel, MdB, und Steffen Kaden, stv. Fraktionsvorsitzender.
Autoverkehr runter von der Loschwitzer Brücke, eine weitere Elbquerung muss her, sagen Unionspolitiker. Für den denkmalgeschützten „Altbau“ haben sie andere Pläne.
Dresden.„Gute Verkehrsplanung denkt langfristig“, sagt Steffen Kaden, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion. Und langfristig ist auch das Ziel, das die CDU nun erneut anstoßen will – eine weitere Elbbrücke für den Dresdner Osten, Entlastung für Schillerplatz und Blaues Wunder. Die Realisierung dürfte mindestens 20 Jahre dauern. Noch in diesem Jahr will die CDU eine Entscheidung zur Vorplanung, zur Machbarkeitsprüfung und über mögliche Standorte zur Abstimmung in den Stadtrat bringen.
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