Asyldebatte nimmt Fahrt auf: „Es wäre fatal, wenn Dresden den Sicheren Hafen zurückgibt“
Wohncontainer für eine Flüchtlingsunterkunft stehen im Dresdner Stadtteil Sporbitz hinter einem Zaun. In den mobilen Raumeinheiten sollen ab April 52 Personen untergebracht werden.
Am Freitag informiert die Stadtverwaltung in der Dreikönigskirche über die Unterbringung von Asylbewerbern. Thomas Arnold, Direktor der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen, warnt vor einer Polarisierung und fordert eine gute Kommunikation von der Verwaltung.
Dresden.Die Stadtverwaltung informiert am Freitagabend in der Dreikönigskirche über die Unterbringung von Asylbewerbern. Thomas Arnold ist Direktor der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen und Berater der Deutschen Bischofskonferenz für politische Fragen. Er fordert eine gute Kommunikation von der Stadtverwaltung bei der Thematik Flucht, Migration und Asyl.
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