Ab Montag: Sofortbriefwahl in Dresden möglich
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Ab jetzt kann in Dresden auch per Sofortbriefwahl gewählt werden (Symbolfoto).
© Quelle: Oliver Berg/dpa
Dresden. Am 26. September findet die Bundestagswahl statt. Wer wahlberechtigt ist, kann seine Stimme vor Ort im Wahllokal oder per Briefwahl abgeben. Zudem gibt es noch eine dritte Möglichkeit, die sogenannte Sofortbriefwahl. Dafür eröffnet die Stadt ab dem 30. August das Briefwahlbüro in der Altstadt, wie sie mitteilt.
Von Montag bis Freitag zwischen 9 bis 18 Uhr können Dresdner ihre Stimme schon vor dem Wahlsonntag persönlich vor Ort abgeben. Die Sofortbriefwahl ist ab dem 30. August bis zum 24. September im Bürgersaal des Stadthauses an der Theaterstraße 11 möglich. Der Bürgersaal befindet sich im zentralen Bürgerbüro Altstadt im Raum 100 und kann barrierefrei über den Eingang Theaterstraße 13 erreicht werden.
Stadt bittet, Sofortbriefwahl nur in dringenden Fällen zu nutzen
Wer die Sofortbriefwahl nutzen möchte, muss neben dem Personalausweis oder Reisepass auch die Wahlbenachrichtigung mitbringen. Die Stadt bittet aber darum, dieses Angebot nur in dringenden Fällen zu nutzen und weist auf die Möglichkeit der klassischen Briefwahl hin.
Um sich die Wahlunterlagen nach Hause schicken zu lassen, können Dresdens Bürger die Briefwahl online unter www.dresden.de/wahlen, per Mail unter wahlamt@dresden.de oder schriftlich über das Formular auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung beantragen.
Wer per Briefwahl abstimmen will, muss darauf achten, den Wahlbrief rechtzeitig abzuschicken. Die Dresdner Verwaltung weißt darauf hin, dass Briefwahlstimmen nur berücksichtigt werden können, wenn sie am Wahlsonntag bis 18 Uhr an der angegebenen Adresse eingegangen sind.
Von Lukas Scheib