Drei Quellen und ein Kentaur
Die Runde durch die Dresdner Heide startet an der Haltestelle Wilhelminenstraße der Linie 11, führt am Wolfshügelturm vor bei und über elf Kilometer bis zum Ausgangspunkt zurück.
Dresden.Wir starten an der Haltestelle Wilhelminenstraße der Linie 11 unmittelbar am Rande der Dresdner Heide. Der „Grüne Strich“ führt rechts am Wildgehege vorbei und folgt dem Eisenbornbach in den schönen Schotengrund. Dieses enge Kerbtal ist nicht durchgängig begehbar. Erst vor dem „Fischhaus“ geht es erneut hinab. Das frühere Wohnhaus des Fischteichwächters ist heute eine Gaststätte. Der alte Name blieb erhalten, obwohl hier später das kurfürstliche Forstamt seinen Sitz einrichtete.
Wir laufen weiter das Tal hinauf. Mit dem Moritzburg-Pillnitzer-Weg (PM-Weg) überqueren wir dann die Brücke links und wandern an der anderen Bachseite weiter, nun ohne das Wanderzeichen. Immer am Talhang verbleibend, erreichen wir später den PG-Weg, auf dem wir nach rechts gehen. Erkennbar ist der Verlauf der historischen Heidewege an den Roten Zeichen auf weißem Grund. Über Schneise 16 hinweg erreichen wir die Kreuzung mit dem Anker-Weg. Wir gehen erneut rechts, überqueren ein letztes Mal den Eisenbornbach und treffen schließlich auf den breiten Doppel-E-Weg. Links wandern wir bis zur Kreuzung mit dem HG-Weg, wo der „Grüne Strich“ abbiegt.