Die Dresdner Semperoper gab in einer Soirée einen Ausblick auf die neue Spielzeit. Es soll die letzte für Intendant Peter Theiler sein.
Wolfram Quellmalz
Dresden.Mit Appetithappen lockte die Semperoper in ihrer ersten Soirée. „Auftakt!“ kündigte die wichtigsten (Neu)produktionen an, immerhin 29 Wiederaufnahmen, neun Neuproduktionen, davon drei Uraufführungen bietet das Haus in dieser Spielzeit. Für zwei Ausschnitte, das Ballett „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“ (UA am 15. Dezember) und die Oper „Die Jüdin von Toledo“ (UA am 10. Februar) waren die Komponisten Gordon Kampe und Detlev Glanert sogar nach Dresden gekommen.