Das Karoline Weidt Quartett veröffentlicht an diesem Wochenende online seine erste EP. Es ist Musik zum Zuhören, zum Ernstnehmen, zum Genießen, zart, aber auch entschlossen, rhythmisch filigran und doch auch spannungsvoll.
Dresden.Oha! Die Melodien erinnern mich an etwas: An die melodischen Bögen einer Cassandra Wilson. Nicht vom Timbre her, aber im Hinblick auf die Art, Jazziges mit liedhafter Popmusik zu verbinden. Die Musik, welche die Sängerin Karoline Weidt im Quartett mit Mikolaj Suchanek (Piano), Loreen Sima (Bass) und Valentin Steinle (Drums) mit der neuen Online-EP „The Dream“ vorstellt, verfügt über klare, prägnante Melodien, bewusst ausformulierte Texte und klangfarbenreiche, feinsinnige Arrangements. Eine Musik zum Zuhören, zum Ernstnehmen, zum Genießen, zart, aber auch entschlossen, rhythmisch filigran und doch auch spannungsvoll.
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