Corona, freiwillige Infektionsgemeinschaften, ein Verschwörungstheoretiker: 2020 war kein gutes Jahr für die Dresdner Jazztage. Doch dank umfangreicher Hilfen können die Veranstalter weitermachen. Das Programm bietet in diesem Jahr binnen 33 Tagen rund 250 Künstler. Erste Sommerkonzerte gibt es schon.
Dresden.„Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los“, wird in freudiger Erwartungshaltung als Einstimmung auf ein größeres Event oder einfach nur bei ein Fußballspiel gesungen. „Jazzt erst recht“ lautet das Motto der diesjährigen Jazztage-Dresden, womit auch darauf angespielt werden soll, zart angedeutet ist, dass das „letzte Jahr herausfordernd für uns alle war“ und man nun „mit dem Festival in die Normalität zurückkehren“ möchte, wie Tanja Grandmontagne gegenüber den DNN durchblicken ließ, die Geschäftsführerin der Jazztage Dresden.
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