Anna Bolava stammt aus Südböhmen, ist in einer Kleinstadt aufgewachsen, mitten in der Natur. Wie die Hauptfigur in ihrem Debütroman. „Der Duft der Dunkelheit“, den die Autorin mit ihrer Übersetzerin in Dresden vorstellte, bietet Überraschungen.
Tomas Gärtner
Dresden.Viel über die Natur zu wissen und sich intensiv auf sie einzulassen, sollte dem Leben förderlich sein. Meinen wir. Dass es aber auch ganz anders sein kann, ist das Überraschendste an „Der Duft der Dunkelheit“, dem Debütroman von Anna Bolava, den Katharina Hinderer aus Leipzig übersetzt hat, so gut, dass sie dafür einen Preis bekam. Mit dem Buch hat sich die Autorin jetzt in der Dresdner Stadtteilbibliothek Südvorstadt vorgestellt, in einer zweisprachigen Lesung und einem munteren Gespräch mit Moderatorin Jana Krötzsch, die gleichzeitig dolmetschte.
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