Um Weihnachten ist in der Groovestation immer ein Fest, vor allem für die Gründungsbelegschaft. Doch dieses Jahr ist alles anders: In der leeren Rockhöhle unterhielt sich Andreas Herrmann für die DNN mit Inhaber Klaus Körner und Booker Stephan „Erich“ Tautz über Wirren der Zeit und Blicke in die Zukunft.
Dresden. Um Weihnachten ist in der Groovestation immer ein Fest, vor allem für die Gründungsbelegschaft: Es treffen Ausgewanderte, Heimkehrer und Urneustädter aufeinander – der perfekte Fluchtort vor der familiären Baumpolonaise. Wir erinnern uns an Die Art, Kaltfront, Goldner Anker oder Tumba Ito, die hier gewöhnlich und gern alljährlich gegen den Festtagsblues agieren.
Doch dieses Jahr ist alles anders: In der leeren Rockhöhle, in der September und Oktober noch einige Sitzplatzkonzerte vor bis zu 72 Besuchern stattfinden durften, unterhielt sich Andreas Herrmann für die DNN mit Inhaber Klaus Körner, Mülheimer des Jahrgangs 1957, und Booker Stephan „Erich“ Tautz, Bautzener des Jahrgangs 1978, über Wirren der Zeit und Blicke in die Zukunft.