Assemblagen, Collagen, Plastiken und Skulpturen von Christoph Winkler präsentiert die Galerie Mitte. Die Ausstellung zeigt dabei Skurriles wie Fantastisches.
Dresden.Das kleine Eckbild „Lauschangriff aus der anderen Welt“ von Christoph Winkler in der gegenwärtigen Ausstellung im Foyer der Galerie Mitte erzählt mit wenigen Versatzstücken plastisch, worum es dem Künstler in seinem phantasievollen Werk geht. So viel sei verraten. Man spaziert durch die Ausstellung und wird von Winklers skurrilen Arbeiten wie durch ein „Spiegelkabinett der Kuriositäten“ geführt, in dem sich der Betrachter selbst wiederfindet, nicht immer beschwingt, aber oft leichtfüßig und dabei nachdenklich staunend über des Künstlers in Vitrio-Welt. Und wahrhaftig nimmt der Spiegel, ob heil oder zersprungen, immer wieder einen besonderen Platz in den Assemblagen des Meisters ein, vor allem dort, wo es um Fragen an sich und die Selbsterkenntnis geht („Spieglein, Spieglein an der Wand“).
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