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„Wir sind Subkultur“

Das sind die Macher des Drum & Bass Festival Dresden

Mathias Barthel (l.) und Philip Brehmer stecken hinter dem Drum & Bass Festival.

Mathias Barthel (l.) und Philip Brehmer stecken hinter dem Drum & Bass Festival.

© Quelle: Nils Braband

Am 17. September findet das Drum & Bass Festival Dresden statt, bei dem seit 16 Jahren hunderte Rhythmusfans zu Workshops und Konzerten zusammenkommen. Hier erzählen die Macher von Herausforderungen, Plänen und der Geschichte des Events.

Linde Gläser
 

 Dresden. „Ein Ort, wo auf magische Weise der Emospund mit dem Althippie Hand in Hand zusammensteht“ – das soll das Schlagzeug-Fachmagazin „Sticks“ einmal über das Dresdner Drum & Bass Festival geschrieben haben. Die Organisatoren Mathias Barthel und Philip Brehmer halten das für gut beobachtet: Das Festival, bei dem Drummer und Bassisten tagsüber mit Workshops, Abends mit Konzerten Fans an ihrer Rhythmus-Kunst teilhaben lassen, richte sich an Musikerinnen und Musiker, Lernwillige, oder einfach Fans guter Musik. Bis hin zu alten Hippies, die kommen, um ihren Lieblingsschlagzeuger noch einmal live zu sehen.

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