Das 33. Filmfest Dresden hat als Präsenzveranstaltung begonnen

Beim Filmfest-Sonderprogramm „Move To Change! Schwerpunkt Aktivismus“ zu sehen: „What U Want Fam?“ von Aisha Madu (2017). „Putti“ von Manfred Gussmann (1952) wird im regionalen Fokus gezeigt.

Wahrhaftig: Ein Festival! Nach der Verschiebung in den Sommer findet das 33. Filmfest Dresden derzeit als Präsenzveranstaltung statt. Bis Sonntag werden 368 Kurzfilme aus 64 Ländern gezeigt.

15.07.2021, 10:27 Uhr

Dresden.Erleichterung, Freude, auch Ausgelassenheit – mit Abstand und Maske. So geht das, wenig geehrte Fußballfans! Die Eröffnung des 33. Filmfests Dresden als Sommerfestival war ein echter Erfolg. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert formulierte es in seinem angenehm kurzen Grußwort so: „Film und Fest, das sind ja zwei Thematiken, die wir schon fast verlernt haben.“ Die wir uns aber, so möchte man hinzufügen, in dieser Woche wieder von Grund auf aneignen werden.

Gute Nachrichten für und aus der Kultur

Mehr aus Kultur regional

Theater

Zwei Opern zum Preis von einer: Die neue Spielzeit der Serkowitzer Volksoper

Die Serkowitzer Volksoper offeriert in der zwölften Spielzeit neun Vorstellungen der neuen Inszenierung „Dafne auf Naxos – Eine Zwangsehe nach Heinrich Schütz und Richard Strauss“. Neue Bestuhlung bietet 152 Plätze, fast ausnahmslos ohne Sichtbehinderung.

Dresdner Stimmen

Dresden atmet wieder Kultur – gut so!

Endlich wieder Dixieland, endlich wieder Ausstellungen: Die Kultur in Dresden ist zurück und die lange Abstinenz hat Toleranz bewirkt. Für DNN-Gastautorin Martina de Maiziére ist sie lebenswichtig.

Dresdner Musikfestspiele

Reise durchs Celloversum: Die „Lange Nacht des Cellos“ im Kulturpalast

Zur „Langen Nacht des Cellos“ kamen siebzehn Weltklasse-Streicher in den Dresdner Kulturpalast. Sie brachten den Saal zum Jubeln.

Porträt

Westfälisch beschwingt: Jazzer Tilman Droste und seine Band The Shy Boys

Im Münsterland sozialisiert, kam Tilman Droste zum Musikstudium nach Dresden. Nicht nur hier spielt er mit seiner Band The Shy Boys großartigen Latin-Jazz.

Literaturpreis

Chamisso-Preis Dresden geht an an Katerina Poladjan

Die in Moskau geborene Autorin Katerina Poladjan bekommt in diesem Jahr den mit 15.000 Euro dotierten Chamisso-Preis Dresden. Die Schriftstellerin war in diesem Jahr bereits für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

KostenpflichtigZwei Opern zum Preis von einer: Die neue Spielzeit der Serkowitzer Volksoper

KostenpflichtigDresden atmet wieder Kultur – gut so!

KostenpflichtigReise durchs Celloversum: Die „Lange Nacht des Cellos“ im Kulturpalast

KostenpflichtigWestfälisch beschwingt: Jazzer Tilman Droste und seine Band The Shy Boys

KostenpflichtigChamisso-Preis Dresden geht an an Katerina Poladjan

Zwei Opern zum Preis von einer: Die neue Spielzeit der Serkowitzer Volksoper

Dresden atmet wieder Kultur – gut so!

Reise durchs Celloversum: Die „Lange Nacht des Cellos“ im Kulturpalast

Westfälisch beschwingt: Jazzer Tilman Droste und seine Band The Shy Boys

Chamisso-Preis Dresden geht an an Katerina Poladjan