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Corona-Medikamente: Mit welchen neuen Wirkstoffen ist noch zu rechnen?

Die medikamentöse Behandlung von Covid-19 macht Fortschritte – wenn auch kleinere als die Impfstoffentwicklung.

Die medikamentöse Behandlung von Covid-19 macht Fortschritte – wenn auch kleinere als die Impfstoffentwicklung.

Einem schweren Verlauf von Covid-19 vorzubeugen ist mit den vier in Europa zugelassenen Impfstoffen inzwischen möglich. Eine schwere Erkrankung infolge einer Corona-Infektion zu behandeln gestaltet sich hingegen deutlich schwieriger. Medizinerinnen und Medizinern stehen nur wenige wirksame Medikamente zur Verfügung.

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Ein paar vielversprechende Arzneimittel, mit denen sich Covid-19 therapieren lassen könnte, werden derzeit von der Europäischen Arzneimittel-Agentur überprüft; andere als Hoffnungsträger angesehene Präparate sind hingegen gescheitert. Welche Wirkstoffe sind inzwischen zugelassen? Welche könnten in den nächsten Monaten dazukommen? Ein Überblick zu acht Medikamenten:

 

1) Dexamethason – Standard bei schwerem Covid-19 auf Intensiv

Dexamethason wird vorrangig als Entzündungshemmer eingesetzt.

Dexamethason wird vorrangig als Entzündungshemmer eingesetzt.

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Status: Das Medikament ist zugelassen für sauerstoffpflichtige Erkrankte über zwölf Jahre und mit einem Gewicht von mindestens 40 Kilogramm.

Anwendung: Dexamethason wird oral, also über den Mund, oder als Injektion beziehungsweise Infusion verabreicht.

Wirkungsweise: Das Arzneimittel dämmt Entzündungen ein, indem es die Ausschüttung von entzündungsvermittelnden Botenstoffe wie Prostaglandinen hemmt. Gleichzeitig wirkt es immunsuppressiv, das heißt, es schwächt die Immunreaktion des Körpers. Das Mittel kommt also erst vergleichsweise spät zum Einsatz, wenn jemand schon schwer an Covid-19 erkrankt ist und auf der Intensivstation behandelt wird.

Wirksamkeit: Die Recovery-Studie der britischen Universität Oxford, die unterschiedliche Therapieoptionen bei Corona-Patientinnen und -Patienten untersucht, hatte im Juni die Wirksamkeit von Dexamethason analysiert. 2104 Erkrankte hatten täglich sechs Milligramm des Medikaments über einen Zeitraum von zehn Tagen erhalten. Dabei zeigte sich, dass das Arzneimittel die Sterblichkeit senken kann: Unter den Patientinnen und Patienten, die künstlich beatmet wurden und Dexamethason bekamen, verstarben 29 Prozent innerhalb von 28 Tagen nach der Behandlung. Von den Betroffenen, die nicht mit dem Wirkstoff behandelt wurden, starben hingegen 41 Prozent.

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Bei Erkrankten, die Sauerstoff ohne eine künstliche Beatmung und Dexamethason erhielten, lag der Anteil der Verstorbenen bei 23 Prozent. Dagegen starben 26 Prozent der sauerstoffpflichtigen Patientinnen und Patienten, die das Medikament nicht bekommen hatten. Bei Betroffenen, die keine Sauerstofftherapie und künstliche Beatmung benötigten, konnte das Arzneimittel die Sterblichkeit nicht verringern.

Anmerkung: Bei Dexamethason handelt es sich nicht um ein gegen das Coronavirus entwickeltes Medikament. Es ist bereits seit mehreren Jahren in Europa erhältlich – etwa zur Behandlung von Allergien oder Autoimmunerkrankungen. Auch zur Therapie von bestimmten Tumorarten wird es eingesetzt.

 

2) Monoklonale Antikörper Casirivimab/Imdevimab (REGN-COV2/Ronapreve)

Status: Die Hersteller Roche und Regeneron Pharmaceuticals haben einen Zulassungsantrag bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur gestellt.

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Anwendung: Das Medikament wird über die Venen verabreicht beziehungsweise mithilfe einer Injektion unter die Haut. Es soll bei Corona-Erkrankten ab zwölf Jahren eingesetzt werden, die keine Sauerstoffversorgung benötigen und die ein erhöhtes Risiko für einen fortschreitenden, schweren Krankheitsverlauf haben. Außerdem soll es als präventive Maßnahme greifen und Corona-Erkrankungen vorbeugen.

Wirkungsweise: Die monoklonalen Antikörper binden an zwei verschiedenen Stellen an das Spikeprotein und verhindern so, dass das Coronavirus menschliche Zellen befallen kann.

Wirksamkeit: Das Präparat verringerte nach Angaben des Herstellers Roche in einer Phase-2/3-Studie die Virenlast von im Krankenhaus behandelten Covid-19-Patientinnen und -Patienten „signifikant“ und erreichte damit das Hauptziel. Genaue Daten hat die Universität Oxford im Juni in ihrer Recovery-Studie erhoben. Dabei wurden die monoklonalen Antikörper bei knapp 9800 Corona-Erkrankten getestet, die ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Bei Patientinnen und Patienten, die zum Zeitpunkt ihrer Krankenhausaufnahme noch keine eigenen Antikörper gegen das Coronavirus gebildet hatten, führte das Medikament zu einem Rückgang der Todesfälle um ein Fünftel.

Anmerkung: Auch wenn Ronapreve noch keine Zulassung in Europa erhalten hat, kann das Medikament von Ärztinnen und Ärzten eingesetzt werden – und zwar in einem individuellen Heilverfahren. Das heißt: Sind alle anderen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft, stimmen die Patientinnen und Patienten der Therapie zu. Auf der Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen wird eine Nutzen-Risiko-Abwägung getroffen, dann kann das Arzneimittel verwendet werden. Der Arzt oder die Ärztin trägt dann die komplette Verantwortung. Wichtig ist, dass die monoklonalen Antikörper möglichst zu Beginn der Krankheit angewendet werden – am besten innerhalb von drei Tagen, maximal sieben Tagen nach Symptombeginn.

 

3) Monoklonale Antikörper Bamlanivimab/Etesevimab

Status: Die Daten zu den monoklonalen Antikörpern werden gegenwärtig in einem Rolling-Review-Verfahren bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur ausgewertet.

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Anwendung: Der Antikörpercocktail des Pharmaunternehmens Eli Lilly muss über den Patientinnen und Patienten per Infusion verabreicht werden. Diese müssen mindestens zwölf Jahre alt sein, ein erhöhtes Risiko für einen fortschreitenden, schweren Krankheitsverlauf haben und sollten ohne Sauerstoffversorgung auskommen.

Wirkungsweise: Die Wirkungsweise ähnelt der des Medikaments Ronapreve: Die verwendeten Antikörper binden an zwei verschiedenen Stellen an das Spikeprotein und verhindern so, dass das Coronavirus in menschliche Zellen eindringen kann.

Wirksamkeit: Das Unternehmen Eil Lilly hat sein Antikörpermedikament in zwei Studien untersucht. Die Ergebnisse der sogenannten BLAZE-1-Studie hatte die Firma im Januar präsentiert. Untersucht wurde zunächst nur die Wirksamkeit von Bamlanivimab. Der Antikörper allein schaffte es, die Viruslast und die Häufigkeit von Symptomen und Krankenhausaufenthalten bei leicht bis mittelschwer kranken Hochrisikopatienten, die nicht hospitalisiert werden mussten, um mehr als 70 Prozent zu senken. Zusammen mit Etesevimab habe er auch das Risiko von Covid-19-bedingten Krankenhausaufenthalten und Todesfällen in derselben Patientenpopulation um 70 Prozent reduzieren können, teilte Eli Lilly mit.

Im April schwappte aus den USA hingegen die Nachricht nach Europa, dass die Antikörper womöglich unwirksam gegen neue Virusvarianten sind. Die Mutanten seien resistent gegen das Mittel. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte dem Medikament deshalb seine Notfallzulassung wieder entzogen.

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Anmerkung: Auch diese monoklonalen Antikörper können in einem individuellen Heilverfahren angewendet werden – und zwar möglichst zu Beginn der Erkrankung.

 

4) Remdesivir – möglichst früh verabreichen

Remdesivir ist seit Juli 2020 zur Behandlung von Covid-19 in Europa zugelassen.

Remdesivir ist seit Juli 2020 zur Behandlung von Covid-19 in Europa zugelassen.

Status: Remdesivir ist in Europa zugelassen für Patientinnen und Patienten ab zwölf Jahren, die unter einer Covid-19-bedingten Lungenentzündung leiden und zusätzlichen Sauerstoff, aber keine invasive Beatmung benötigen.

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Anwendung: Das Medikament wird als Infusion gegeben.

Wirkungsweise: Remdesivir hemmt die virale RNA-Polymerase – also den Kopierprozess des Coronavirus, der für die Vermehrung des Erregers sorgt.

Wirksamkeit: Nach Angaben des Robert Koch-Instituts kann das Arzneimittel die Krankheitsdauer um rund 33 Prozent verkürzen. Die Behörde verweist auf eine Studie, die im November vergangenen Jahres im Fachmagazin „The New England Journal of Medicine“ erschienen ist. Diese hatte zeigen können, dass sich Patientinnen und Patienten, die Remdesivir erhielten, im Schnitt nach zehn Tagen von ihrer Corona-Erkrankung erholten. Erkrankte, die ein Placebopräparat bekamen, waren hingegen erst nach 15 Tagen genesen. Keinen Einfluss nimmt das Medikament auf die Hospitalisierungsdauer und auf die Sterblichkeit. Ob Remdesivir auch bei moderaten und milden Krankheitsverläufen einen Vorteil bietet, ist umstritten.

Anmerkung: Das Medikament ist von dem US-Pharmakonzern Gilead ursprünglich zur Bekämpfung des Ebolavirus entwickelt worden. Seit Juli 2020 ist es in der EU zur Behandlung von Corona-Patientinnen und -Patienten zugelassen. Entscheidend bei der Behandlung mit Remdesivir ist der Zeitpunkt, ab dem der Wirkstoff eingesetzt wird. Eine Therapie sollte frühestmöglich – maximal bis zu zehn Tage nach Symptombeginn – gestartet werden.

 

5) Hydroxychloroquin/Chloroquin - mehr Schaden als Nutzen

Das Medikament Hydroxychloroquin birgt für Corona-Erkrankte mehr Risiken als Vorteile.

Das Medikament Hydroxychloroquin birgt für Corona-Erkrankte mehr Risiken als Vorteile.

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Status: Hydroxychloroquin beziehungsweise Chloroquin sind beide nicht in Europa zur Behandlung von Corona-Patientinnen und -Patienten zugelassen. Das Robert Koch-Institut rät auch davon ab, die Wirkstoffe außerhalb von kontrollierten Studien einzusetzen.

Anwendung: Beide Präparate sind in Tablettenform erhältlich.

Wirkungsweise: Die Arzneimittel verhindern, dass das Virus in die Endosome eingeschleust werden kann. Diese kleinen Bläschen sind an der Aufnahme der Viren in die menschlichen Zellen beteiligt.

Wirksamkeit: Dass die Wirkstoffe einen direkten Nutzen für Corona-Patientinnen und ‑Patienten haben, konnte bislang nicht gezeigt werden. Im Gegenteil: Bei Betroffenen, die Hydroxychloroquin beziehungsweise Chloroquin einnahmen, traten häufiger Herzrhythmusstörungen und Blutbildveränderungen auf. Bevor die Medikamente verordnet werden, sollte deshalb geprüft werden, ob die zu behandelnden Patientinnen und Patienten Risikofaktoren für Herzrhythmusstörungen oder bestehende Herzerkrankungen haben, rät das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.

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Anmerkung: Beide Medikamente sind in Europa zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes sowie für die Prophylaxe und Behandlung von Malaria zugelassen. Im Kampf gegen Covid-19 konnten Hydroxychloroquin beziehungsweise Chloroquin nicht überzeugen.

 

6) Ivermectin – ein Mittel gegen Parasiten

Status: Ivermectin ist in Europa nicht zur Therapie von Covid-19 zugelassen. Das Robert Koch-Institut rät, das Arzneimittel nur im Rahmen von kontrollierten klinischen Studien zu nutzen.

Anwendung: Das Medikament ist in Form von Pillen und Cremes erhältlich.

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Wirkungsweise: Als Parasitenmittel bindet es an die sogenannten Chloridkanäle, was zur Lähmung und zum Tod der Parasiten führt.

Wirksamkeit: Anfang 2020 hatten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Melbourne gezeigt, dass das Medikament in Zellkulturen die Last an Coronaviren um den Faktor 5000 senken konnte. Es folgten kleinere Studien, die Hinweise darauf lieferten, dass es weniger Symptome und eine schnellere Genesung geben könnte. Das Risiko, an Covid-19 zu versterben, könne sinken. Am Tiermodell wurden entzündungshemmende Effekte festgestellt.

Forschende der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Würzburg hatten die Wirkung von Ivermectin schließlich genauer unter die Lupe genommen. Sie konnten nicht feststellen, dass das Medikament einen großen Nutzen für Corona-Erkrankte hat. Es gebe keine Hinweise darauf, „dass Ivermectin den Zustand von Erkrankten verbessert oder die Zahl der Todesfälle reduziert – verglichen mit einer Standardbehandlung oder einem Scheinmedikament (Placebo)“, teilte das Universitätsklinikum Ende Juli mit.

Anmerkung: Ivermectin wurde nicht zur Behandlung von Covid-19 entwickelt. Vielmehr wird es seit Jahrzehnten gegen einen Befall mit Parasiten und Würmern eingesetzt. In den USA gab es zwischenzeitlich einen regelrechten Run auf das Medikament, das als Corona-Wundermittel gepriesen wurde. Nicht selten kam es dabei zu Überdosierungen, die zu Vergiftungserscheinungen, Zitteranfällen und Halluzinationen führten. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte deshalb Ende August öffentlichkeitswirksam daran appelliert, das Mittel nicht einfach in Eigenregie zu erwerben. Auf Twitter schrieb die Behörde:

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7) Molnupiravir - Hoffungsträger in Tablettenform

Status: Das Medikament durchläuft noch klinische Studien.

Anwendung: Molnupiravir soll bald als Tablette erhältlich sein, die Corona-Infizierte schon in einem sehr frühen Stadium der Infektion schlucken können.

Wirkungsweise: Der Wirkstoff hemmt die virale RNA-Polymerase – also den Kopierprozess des Coronavirus, der für die Vermehrung des Erregers sorgt. Dies ist dadurch möglich, dass ein falscher Baustein in das Erbgut eingeschleust wird, der Mutationen verursacht.

Wirksamkeit: Erste Zwischenergebnisse aus der klinischen Phase-3-Studie, die Hersteller Merck mit dem Unternehmen Ridgeback Biotherapeutics durchführt, erscheinen vielversprechend. Demnach könne die Tablette gegen Covid-19 das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und Tod um 50 Prozent senken. Die Wirksamkeitsdaten stammen aus einer Zwischenauswertung. Diese umfasste 775 Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer, die auf die beiden Gruppen Medikament und Placebo aufgeteilt wurden.

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Anmerkung: Ursprünglich wurde die Tablette als Grippemedikament entwickelt. Ärztinnen und Ärzte setzen in Molnupiravir große Hoffnungen. Clemens Wendtner, Chefarzt der Klinik für Infektiologie an der München-Klinik Schwabing, sprach im RND-Interview Ende September von einem „Hoffnungsträger“. Er wies jedoch darauf hin, dass „der harte Beweis“ für die Wirksamkeit des Medikaments noch fehle. Ähnlich äußerte sich auch Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, zur Anti-Corona-Tablette: „Wenn sich bestätigt, dass 50 Prozent weniger Krankenhauseinweisungen und Todesfälle bei Covid-19-Patienten durch diese Therapie erfolgen, dann wäre das ein sehr gutes, vielversprechendes Ergebnis.“

 

8) AZD7442, der antivirale Antikörper von Astrazeneca

Status: Das Arzneimittel befindet sich noch in klinischen Studien.

Anwendung: Das Präparat des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca wird in einen Muskel injiziert.

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Wirkungsweise: AZD7442 besteht aus den monoklonalen Antikörpern Tixagevimab und Cilgavimab. Auch sie verhindern, dass das Coronavirus in die menschlichen Zellen eindringen kann, indem sie an zwei verschiedenen Stellen am Spikeprotein binden.

Wirksamkeit: Anfang Oktober hat Astrazeneca erste Daten seiner weit fortgeschrittenen Phase-3-Studie mit dem Antikörpermedikament bekannt gegeben. Dieses habe die Zahl der Schwerkranken und Toten unter Corona-Infizierten verringert, teilte das Unternehmen mit. Bei Patienten, die seit sieben Tagen oder weniger Symptome zeigen und keine Krankenhaus­behandlung benötigen, werde das Risiko, eine schwere Covid-19-Erkrankung zu entwickeln oder an ihr zu sterben, um 50 Prozent reduziert.

Anmerkung: Wie bei allen monoklonalen Antikörpercocktails ist es wichtig, dass sie zu einem möglichst frühen Zeitpunkt in der Erkrankung verabreicht werden. Astrazeneca hat bereits bei den US-Behörden eine Notfall­genehmigung für die Zulassung des Medikaments beantragt.

RND mit Material von Reuters

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