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Mehr Wärme und Mitgefühl

„Wir sind füreinander da“: Wie und warum Menschen nicht nur in Krisen zusammenrücken

Füreinander da sein: Es geht um Wärme und Mitgefühl – allen voran in Krisenzeiten.

Füreinander da sein: Es geht um Wärme und Mitgefühl – allen voran in Krisenzeiten.

© Quelle: Hannah Busing/unsplash

Sie machen Fremden eine Freude, sie knüpfen Freundschaften, sie treten füreinander ein: Beispiele aus der ganzen Bundesrepublik zeigen, dass Menschen in stürmischen Zeiten füreinander da sind. Und dass echter Zusammenhalt keine Momentaufnahme sein muss.

Leonie Schulte
 

Krisenzeiten bewegen etwas im Innersten: Sie können verunsichern, genauso wie sie Menschen berührbar machen für das, was um sie herum geschieht. Menschen, die sich vorher kaum kannten, die Jahrzehnte voneinander trennen, rücken plötzlich zusammen und stehen füreinander ein. Wie Dennis Schoneveld aus Berlin etwa.

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