Man kann sich nach einem Sigur Rós-Konzert auf die Suche nach Elfen oder dem Polarlicht machen, ohne Zweifel. Man kann sich wundern, wie die isländische Band plus viel instrumentaler Unterstützung eine ziemlich abgefahrene Symbiose aus Musik, Gesang und ästhetisch bizarr-bezaubernden Bildern unter den Dresdner Nachthimmel nagelt.