Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen – eine Reihe von Apps und Gadgets soll dabei helfen, besser und länger zu schlafen. Aber sind technische Hilfsmittel wirklich die Lösung? Mediziner klären darüber auf, was von Schlafrobotern und Sleep-Trackern fürs Smartphone wirklich zu halten ist.
Sie nennen sich „Sleep Better“, „Sleep Monitor“ oder „Sleep Cycle“: Schlafanalyse-Apps sollen angeblich erkennen können, wie gut und wie lange wir schlafen, oder sogar dabei helfen, den Schlaf zu verbessern. Alle Anwendungen, die den Schlaf überwachen, funktionieren ähnlich: Das Handy wird eingeschaltet neben das Kopfkissen gelegt und die Apps erfassen mögliche Schlafgeräusche und ob wir uns im Bett herumwälzen. Jeden Morgen wird dann der Schlaf der vergangenen Nacht als mehr oder weniger erholsam bewertet. Manche Apps funktionieren auch wie Timer, die Schlafende in einer Leichtschlafphase wecken, dadurch soll man sich ausgeruhter fühlen. Oder sie spielen beruhigende Töne vor.
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