Neues Google Nest Hub angekündigt: Das kann die zweite Generation des Smartdisplays

Per Schlafsensor sollen Nutzer des neuen Nest Hubs von Google Informationen über die Dauer und Qualität ihres Schlafs erhalten.

Per Schlafsensor sollen Nutzer des neuen Nest Hubs von Google Informationen über die Dauer und Qualität ihres Schlafs erhalten.

Gut zwei Jahre nach dem Start des Nest Hubs, hat Google die zweite Generation seines Smartdisplays angekündigt. Eine der neuen Funktionen des vernetzten Lautsprechers mit Display und Sprachassistenten ist der Schlafsensor, mit dem Nutzer Informationen über ihren Schlaf erhalten sollen, wie Google mitteilte. Zudem kann das Gerät dank Motion Sense in vielen Anwendungen nun auch per Handgesten bedient werden, ohne dabei das Display zu berühren.

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Neue Funktionen vom Nest Hub: Der Fokus liegt auf dem Schlaf

Die Einführung eines Schlafsensors hatte für Google mehrere Gründe: So gibt der Technikkonzern an, dass viele Nutzer seiner Dienste immer mehr Fragen zu Schlaf, Bewegung und Gesundheit stellen. Zudem hätten viele Nutzer des ersten Nest Hubs ihr Gerät im Schlafzimmer aufgestellt. Schließlich verfügt das Gerät über keine Kamera und kann somit auch auf dem Nachttisch platziert werden.

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Der Schlafsensor soll Nutzern Informationen darüber liefern, wann sie ins Bett gehen, aufstehen und wie lange sie geschlafen haben. Er soll dabei auch messen, wenn man im Schlaf hustet oder schnarcht. Damit die Aufzeichnungen möglicht genau sind, sollte das Nest Hub auf den Nachttisch direkt neben der Person gestellt werden. Das Display soll dabei in Richtung des Nutzers zeigen.

Auf Basis der Schlafanalyse erhalten Nutzer dann personalisierte Tipps und Empfehlungen, die von Schlafforschern und Experten entwickelt wurden und auf Anleitungen von Organisationen wie der American Academy of Sleep Medicine basieren, so Google. Damit das neue Nest Hub beim Schlafen helfen kann und gleichzeitig nicht stört, hat Google weitere Funktionen integriert. Beispielsweise dimmt sich das Display automatisch, wenn es Zeit zum Schlafen ist. Außerdem lassen sich Entspannungsgeräusche abspielen. Beim Aufstehen soll der Tageslichtwecker helfen, der vor dem Alarm allmählich aufhellt.

Motion Sense: Nest Hub lässt sich auch über Handgesten steuern

Wie das Vorgängermodell verfügt das neue Nest Hub über einen Sieben-Zoll-Touchscreen mit einer Bildauflösung von 1024 zu 600 Bildpunkten. Nutzer können das Gerät in vielen Anwendungen nun auch per Motion-Sense-Funktion bedienen, ohne das Display zu berühren. Über die Steuerung per Handgesten, lässt sich unter anderem von einem Lied zum anderen wechseln oder die Schlummerfunktion des Weckers aktivieren. Apropos Lieder: Die Lautsprecher haben nach Angaben von Google 50 Prozent mehr Bass als die der ersten Generation.

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Das Nest Hub der zweiten Generation kostet 99,99 Euro und ist Ende März verfügbar. Das Gerät kann ab sofort vorbestellt werden.

RND

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