Kopfhörer im Warentest: Viele Bluetooth-Geräte schneiden „gut“ ab

Die Stiftung Warentest hat sich aktuelle In-Ear und Bügelkopfhörer genauer angeschaut. Das Ergebnis: Viele der Geräte schneiden gut ab.

Die Stiftung Warentest hat sich aktuelle In-Ear und Bügelkopfhörer genauer angeschaut. Das Ergebnis: Viele der Geräte schneiden gut ab.

Berlin. 19 aktuelle In-Ear und 13 Bügelkopfhörer hat die Stiftung Warentest (Ausgabe 11/2021) unter die Lupe genommen. 21 der Bluetooth-Geräte schneiden im Test gut ab. Es gibt auch echte Spitzenreiter.

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Samsung-Kopfhörer punkten beim Tragekomfort

Im Vordergrund des Tests stand eindeutig die Hauptfunktion der Kopfhörer: der Klang. Aber auch Tragekomfort und Handhabung, Akkuleistung, die aktive Geräuschreduzierung und die Haltbarkeit spielten für die Bewertung eine Rolle.

Unter den In-Ear-Kopfhörern schnitten bei der Stiftung Warentest Samsungs Galaxy Buds Pro für 172 Euro und die teureren Sony WF-1000XM4 für 279 Euro am besten ab. Beide erhielten die Testnote „gut“ (1,9). Dabei konnten die Samsung-Kopfhörer vor allem mit ihrem Tragekomfort beim Sport punkten. Sonys Kopfhörer gelingt es dagegen noch einen Tick effektiver als der Konkurrenz Störgeräusche auszublenden.

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Von der Nutzung hängt ab, welche Variante besser geeignet ist

Unter den Bügelkopfhörern haben Apples AirPods Max für 500 Euro sowie der weit günstigere JBL Live 660NV für 163 Euro die Nase vorn – auch hier schnitten beide mit „gut“ (1,9) ab. Dabei überzeugt das Modell von JBL besonders mit der beinahe doppelten Akkulaufzeit (42 Stunden) im Vergleich zum Apple-Kopfhörer sowie seinem günstigen Preis. Einen noch besseren Sound liefere allerdings das Apple-Produkt, sagen die Tester. Beide Kopfhörer werben zudem als Headsets für das Homeoffice für sich.

Für wen welche Kopfhörer-Variante besser geeignet ist, hängt vom Gebrauch ab. Für zu Hause eignen sich eher die größeren und schwereren Bügelkopfhörer. Für unterwegs und den Sport sind die kompakteren und leichteren In-Ears deutlich besser geeignet.

RND/dpa

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