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Flüssiggas-Terminal in der Ostsee

LNG-Terminal in Lubmin geht in Betrieb: „Das neue Deutschland-Tempo“

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, r), Ingo Wagner (l), Geschäftsführer der Deutschen ReGas, und Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, drehen ein Absperrrad am LNG-Terminal mit dem Verarbeitungsschiff „Neptune" auf und geben damit symbolisch die Anlage frei.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, r), Ingo Wagner (l), Geschäftsführer der Deutschen ReGas, und Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, drehen ein Absperrrad am LNG-Terminal mit dem Verarbeitungsschiff „Neptune" auf und geben damit symbolisch die Anlage frei.

© Quelle: Jens Büttner

Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsidentin Manuela Schwesig haben am Samstag symbolisch den Gashahn für das LNG-Terminal in Lubmin aufgedreht. „Wir kommen durch den Winter“, gibt sich der Kanzler optimistisch. Doch das hat seinen Preis.

Martina Rathke
 

Lubmin. Das ist die neue Deutschlandgeschwindigkeit: Der Kanzler fliegt mit dem Helikopter ein, besichtigt das Regasifizierungsschiff am LNG-Terminal, dreht mit Landeschefin Manuela Schwesig symbolisch den Gashahn auf, gibt ein Statement und ist schon wieder fort. Symbolpolitik in anderthalb Stunden. Sie soll zeigen, wie bedeutend Lubmin als Energiestandort für Deutschland auch nach dem Nord-Stream-Aus ist.

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