Raspelkurz oder doch lieber naturbelassen: Beim Thema Rasen scheiden sich die Geister. In vielen Gärten steht noch immer ein akkurater Schnitt ohne Unkraut und erst recht ohne Krabbelviecher hoch im Kurs. Doch bei immer mehr Deutschen kehrt langsam, aber sicher die Natur zurück auf die Rasenflächen – zum Glück.
Es gibt Schattenrasen, Rollrasen, Sportrasen oder Zierrasen. Es gibt Rasenmischungen, die alles versprechen und dann doch enttäuschen. Es wird gewässert, gewalzt, gedüngt und nachgesät. Dunkle Flecken im Grün sind eine Schande, Löwenzahn und Gänseblümchen werden rausgerissen. Beim Thema Rasen, so möchte man meinen, ist die Natur in vielen Gärten der Feind. Denn das Verhältnis der Deutschen zu ihrem Rasen ist alles Mögliche – nur entspannt ist es nicht. Aber es gibt Hoffnung.
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