Beim Zivilrecht sieht Gilbert Häfner, scheidender Präsident des Landgerichts Dresden, seine Behörde gut aufgestellt. Beim Strafrecht konstatiert er ein „Jonglieren am Rande des Abgrunds“. Es sei schwierig, die Verfahren so zu steuern, dass Verdächtige nicht aus der Untersuchungshaft entlassen werden müssen.