Orkan „Zeynep“ reißt in Deutschland Menschen in den Tod und verursacht immense Schäden. Hamburg erlebt erstmals seit Jahren eine sehr schwere Sturmflut, bei der Bahn fallen etliche Zugverbindungen aus. Und schon im Laufe des Sonntags soll es wieder stürmisch werden.

Die gebürtige Brasilianerin Domitila Barros aus Berlin ist die neue „Miss Germany“. Kein Happy End gab es dagegen für die als „einarmige Prinzessin“ bekannt gewordene Kandidatin Gina Rühl.

Im Ukraine-Konflikt spielt die Nato eine besondere Rolle. Russland will eine Aufnahme der Ukraine in das Bündnis verhindern – die Ukraine wiederum wünscht sich von den Mitgliedstaaten mehr Unterstützung. Nato-Chef Stoltenberg äußerte sich am Samstagabend zur aktuellen Situation.

Mit seinen extravaganten Kostümen und seiner sympathischen Art ist Jorge González einer der Publikums­lieblinge bei „Let’s Dance“. Kurz nach dem Start der neuen Staffel überrascht der 54-Jährige seine Fans mit einer unerwarteten Ankündigung.

Es sind dramatische Bilder, die die Polizei von Miami Beach veröffentlicht. Ein Hubschrauber nähert sich einem belebten Badestrand und stürzt ins Meer, nur Meter von badenden Menschen entfernt.

Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 gewaltsam das Kapitol gestürmt, nachdem dieser kurz zuvor bei einer Kundgebung zu ihnen gesprochen hatte. Nun hat der Ex-Präsident eine Niederlage vor einem US-Gericht hinnehmen müssen. Das Gericht ist der Meinung, dass der Ex-Präsident gewusst habe, dass Milizen bereit gewesen seien, ihn mit Gewalt zu verteidigen.

Ein schreckliches Verbrechen beschäftigt Ermittler in Kansas City im US-Staat Missouri. Eine Frau steht im Verdacht, ihren sechs Jahre alten Sohn enthauptet zu haben.

Während des Orkans wählt ein Mann aus Ostfriesland den Notruf - das Dach seines Hauses sei abgedeckt, behauptet er. Vor Ort stellen Einsatzkräfte dann fest, dass lediglich vier Dachziegel fehlen. An seiner Forderung an die Feuerwehrleute, das Dach zu reparieren, hält der Mann trotzdem fest.

Die Welt schaut derzeit vor allem auf die Ukraine, wo der Westen und Russland ihre Kräfte messen. Doch fast unbemerkt gerät eine andere Konfliktlinie ins Visier der beiden konkurrierenden Lager. Und die besteht aus Kolumbien und Venezuela.

Die Sozialdemokratie ist in etlichen europäischen Ländern zu neuer Stärke gelangt. In Frankreich hingegen spielen die Parteien des linken Spektrums im aktuellen Präsidentschaftswahlkampf kaum eine Rolle. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Der traurige Absturz der 15-jährigen russischen Eiskunstläuferin Kamila Walijewa sorgt für Entsetzen, vor allem am Verhalten ihrer Trainerin gibt es scharfe Kritik. In einem Interview berichtet jetzt auch die deutsche Olympiasiegerin Aljona Savchenko von teils schockierenden Trainingsmethoden.

Die Corona-Lage in Deutschland entspannt sich allmählich wieder. Allerdings lässt gleichzeitig auch das Impftempo nach. Dabei bleiben die Covid-19-Impfungen in den kommenden Monaten ein wichtiger Bestandteil der Corona-Exit-Strategie.

Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz sind am Samstag Vertreter der G7-Staaten zusammengekommen. In einer Krisensitzung sprachen sie über die aktuelle Lage im Ukraine-Konflikt. Anschließend verurteilten sie in einer gemeinsamen Erklärung den willkürlichen Beschuss ziviler Gebiete in der Ostukraine.

Der rassistische Angriff auf eine türkischstämmige 17-Jährige in Berlin hatte bundesweit für Empörung gesorgt. In die Kritik war auch die Polizei geraten, die den Fall zunächst falsch dargestellt hatte. Berlins Innensenatorin verteidigt die Ermittlungsbehörden jetzt gegen Kritik.

Jeder kennt ihn, in gewissem Maße ist er vollkommen normal, und trotzdem ist er einem unangenehm: Mundgeruch. Woher der schlechte Atem eigentlich kommt, wie Sie ihn schnell wieder loswerden und wann ein Besuch beim Arzt nötig wird, erfahren Sie hier.

Umgestürzte Bäume, herabfallende Dachziegel, kaputte Gegenstände: Die Sturmtiefs der letzten Tage haben Schäden in Millionenhöhe verursacht. Doch welche Versicherung übernimmt welchen Schaden? Ein Überblick.

Dass London eine der teuersten Städte der Welt ist, dürfte niemanden überraschen. Der Preis, der jetzt für eine sieben Quadratmeter große Wohnung aufgerufen wird, dürfte dann doch manchem Interessenten die Sprache verschlagen.

Der US-amerikanische Unternehmer Bill Gates spricht auf der Münchner Sicherheits­konferenz auch über die Corona-Impfstoffe. Gates meint, dass es nicht mehr möglich sei, eine weltweite Impfquote von 70 Prozent zu erreichen. Selbst wenn das der Fall ist, zählt dennoch jede Impfung.

Mit einem außergewöhnlichen Statement wendet sich Schwedens Kronprinzessin Victoria an die Öffentlichkeit. Hintergrund sind Trennungsgerüchte über die 44 Jahre alte Thronfolgerin und ihren Mann Prinz Daniel.

Die CDU-Fraktion im Stadtrat will Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) per Votum dazu auffordern, ein Toilettenkonzept für Dresden zu erarbeiten. Der Bedarf an öffentlich zugänglichen WCs sei hoch.

Der Bundeskanzler empfiehlt sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz als neuer starker Mann in Europa. Der Ukraine-Konflikt mit Russland wird dabei ein Härtetest auch für ihn als deutscher Regierungschef. Der Westen muss eine Antwort finden auf die dramatische Bitte des ukrainischen Präsidenten Selenskyj.

In der Nacht zu Samstag sind in der Ostukraine wieder verstärkt Gefechte zwischen Separatisten und der ukrainischen Armee ausgebrochen. Beide Konfliktparteien werfen sich gegenseitig Verstöße gegen den geltenden Waffenstillstand vor. Die ukrainische Armee meldete den Tod zweier Soldaten.

14 Monate saß Falk Mrázek als Teenager im streng geheimen Kaßberg-Stasigefängnis in Chemnitz. Nun hat er seine Erfahrungen in ein Buch fließen lassen und erinnert nach gut 30 Jahren deutscher Einheit: „Die DDR war nicht nur Sandmännchen und Pittiplatsch.“

Der Modelagent Jean-Luc Brunel, der im Zusammenhang mit der Epstein-Affäre in Paris in Untersuchungshaft saß, ist tot in seiner Zelle gefunden worden. Die Justiz hatte gegen den Agenten Ermittlungen wegen Vergewaltigung von Minderjährigen und wegen sexueller Nötigung eingeleitet.

Die USA warnen, ein Angriff auf die Ukraine stehe kurz bevor – deren Präsident Wolodymyr Selenskyj reist dennoch zur Münchner Sicherheits­konferenz. Seine Rede ist eine Anklage: Sein Land werde von EU, Nato und UN alleingelassen. Aber es gibt auch ruhigere Töne.

Das Orkantief „Zeynep“ führt deutschlandweit zu Hunderten Rettungseinsätzen – auch der Bahnverkehr ist am Samstagvormittag weiterhin eingeschränkt. Nun nähert sich bereits das Sturmtief „Antonia“: Erst ab Dienstag beruhigt sich das Wetter wieder. Alle Entwicklungen können Sie hier im Liveblog verfolgen.

Nach wochenlanger Blockade von Kanadas Hauptstadt Ottawa beginnt die Polizei mit der Räumung der Straßen. Die Einsatzkräfte konzentrieren sich dabei auch auf die Köpfe der Protestbewegung, die sich gegen die Corona-Politik der Regierung richtet. Am Samstagmittag (Ortszeit) verdrängt die Polizei schließlich die Menschenmenge vom Parliament Hill, dem Zentrum der Proteste.

Es ist ein Bild, das für Schlagzeilen sorgt: Bei den Olympischen Spielen umarmt der russische Ski-Freestyler Ilja Burow seinen ukrainischen Kontrahenten Oleksandr Abramenko. Auf den Moment angesprochen, reagiert Abramenko zurückhaltend.

Laut Veranstalter liegt die Frauenquote unter den Sprechern im Hauptprogramm der Münchner Sicherheits­konferenz bei 45 Prozent. Am Rande der Konferenz trafen sich aber auch rund 30 Topmanager zu einem Mittagessen. Das Foto sorgt im Netz für reichlich Aufsehen.

Die aus Puerto Rico stammende Sofia Jirau ist Teil der Modemarke Victoria‘s Secret. Das ist für jedes Model ein Erfolg. Besonders bei der 24-Jährigen ist aber: Sie hat das Downsyndrom.

Kinder und Jugendliche müssen sich in der Schule regelmäßig auf das Coronavirus testen lassen. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) fordert das Ende der anlasslosen Testpflicht. „Die Maskenpflicht sollte zeitnah überdacht werden“, sagte Bundessprecher Jakob Maske weiter.

In der Woche, in der die Politik einen Öffnungsplan vorlegt, nehmen die Corona-Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen zu. Verbände kritisieren, die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz zeigten, dass „die Belange der Heime nicht ausreichend berücksichtigt worden“ seien. Patientenschützer fordern neben Impfen und Boostern weitere Maßnahmen, um Senioren und Seniorinnen zu schützen.

In China gibt es Spannungen zwischen den herrschenden Han-Chinesen und ethnischen Minderheiten wie den Uiguren. Menschenrechtsgruppen werfen der chinesischen Regierung seit Jahren Folter, Misshandlungen und Indoktrinierung vor. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat sich der chinesische Außenminister zu den Vorwürfen geäußert.

Der Expertenrat der Bundesregierung kritisiert willkürliche und einschneidende Corona-Regeln für Kinder. Nun legen Verbände und Politikerinnen ihre Vorschläge zur Verbesserung vor. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft fordert Aufholprogramme in den Schulen.

Schlagersängerin Ute Freudenberg macht ihre Parkinsonerkrankung öffentlich. Die ersten Symptome habe sie bei einer Autogrammstunde im Jahr 2018 verspürt, berichtet die 66-Jährige in der MDR-Talkshow „Riverboat“.

Orkantief „Zeynep“ fegte in der Nacht über Dresden, richtete aber unerwartet wenig Schäden an. Der Wetterdienst warnt noch bis Nachmittag vor Sturmböen.

Die Inzidenz ist hoch, jeden Tag meldet das Gesundheitsamt eine hohe Zahl an Neuinfektionen. Laufen die Krankenhäuser wieder in die Überlastung? So ist die Situation am Städtischen Klinikum Dresden.

Während sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz hochrangige Diplomaten austauschen, droht der Ukraine-Konflikt zu eskalieren. Der ukrainische Präsident Selenskyi sagte bei einem Treffen in München, dass die Ukraine eine diplomatische Lösung finden wolle. Dennoch betonte er: „Wir werden unser Land schützen, mit oder ohne Unterstützung unserer Partner.“

Regelmäßige Corona-Tests, Masken im Klassen­raum: Wie lange geht das noch so weiter? Die Einschränkungen sind lästig – und die Schülerinnen und Schüler haben endlich mehr Normalität verdient. Dennoch gibt es zwei gute Gründe, bei den Lockerungen vorsichtig und schrittweise voranzugehen, kommentiert Tobias Peter.

Die Lage im Ukraine-Konflikt spitzt sich weiter zu. Das Auswärtige Amt hat nun seine Reisewarnung für die Ukraine verschärft. Die Lufthansa setzt ab nächster Woche Flüge von und nach Kiew vorerst aus.

Bei der Münchner Sicherheits­konferenz fehlt ausgerechnet der russische Außen­minister. Während sich die Situation an der ukrainischen Grenze zuspitzt, treffen sich die G7-Außen­minister zu einem Krisen­treffen. Bundes­außen­ministerin Baerbock appellierte anschließend mit dringenden Worten an die Regierung in Moskau.

In der DNN-Kolumne „Dresdner Stimmen“ kommt heute Astrid von Friesen zu Wort. Sie ist überzeugt: Diejenigen, die sich nicht „zuhause fühlen“ in ihrer eigenen Person, die können auch Fremde und Fremdes nicht akzeptieren.

Die ARD-Korrespondentin Ina Ruck hat einen Tweet des Accounts „Tagesschau vor 20 Jahren“ geteilt, auf dem sie selbst abgebildet ist. Auf dem Bild ist erkennbar, dass Russland sich gegen eine Nato-Ost­erweiterung ausspricht. Auch heute trifft der Inhalt des Tweets noch zu – und Ina Ruck ist wieder Korrespondentin in Russland.

Russland hat am Samstag Atom­raketen getestet. Das Manöver war angekündigt und ähnliche Tests finden mehrmals jährlich statt. Doch aktuell ist die internationale Lage um Russland aufgrund des Ukraine-Konflikts besonders angespannt.

Bundeskanzler Olaf Scholz warnt auf der Münchner Sicherheitskonferenz vor Krieg in Europa. In seine Bewertung der Position von Russlands Präsident Wladimir Putin mischt sich Spott – US-Präsident Joe Biden könnte sich durch die Warnung vor allzu großer Sicherheit über Szenarien angesprochen fühlen. Der Kanzler bemüht sich auch um sicherheitspolitisches Profil: Er umreißt Reformideen für Nato und EU.

Die VEB Werkstätten Hellerau Dresden betrieben auf der Halbinsel Zudar (Mecklenburg-Vorpommern) ein Ferienparadies. Seit der Wende verfällt die Anlage. Über die einzigen Bewohner auf Rügen und die Pläne für das Ensemble.

Am Samstag hat die Gedenkveranstaltung zum zweiten Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau stattgefunden. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) nannte Rassismus ein Gift. Er forderte die Menschen auf, wachsam zu bleiben und Rassisten entschieden entgegenzutreten.

Das Orkantief „Zeynep“ hat die höchstgelegene Bockwindmühle Deutschlands umgeweht. In der Nacht zu Samstag brach der mittige Hausbalken, auf dem das Mühlenhaus stand. „Diese Situation schafft erst mal ein bisschen Sprachlosigkeit“, sagt Franziska Hildebrandt, Bürgermeisterin von Klettbach.

Am Montag will die britische Regierung die Isolationspflicht für Corona-Infizierte aufheben. Ein WHO-Experte bezeichnet die Regeländerung als „sehr unklug“. Andere Forscher und Forscherinnen warnen, dass das Ende der Isolationspflicht zu „einer Rückkehr zu einem rapiden epidemischen Wachstum“ führen könne.

Wegen eines umgestürzten Baumes waren in Leipzig Fahrspuren der Bundes­straße 2 gesperrt. Eine Vielzahl an Auto­fahrern versuchte die Sperrung über einen Wald­weg zu umfahren. Dabei blieben 25 Autos über Stunden im Schlamm stecken.

Ohne Vorwarnung fuhren Bagger auf und zerstörten ein Hotel am Traum­strand Diani in Kenia. Voraus­gegangen war dem ein jahre­langer Streit der Hotel­besitzer mit einem einflussreichen Nachbarn. Der Abriss kam so überraschend, dass Hotel­gäste in Bade­kleidung fliehen mussten.

Von 1976 bis 1990 war Grabow Urlaubsziel für Familien aus der DDR. Das VEB Feriendorf der Hellerauer Werke Dresden beherbergte über den FDGB Urlauber. Seit 1990 verfällt die Anlage.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat Sorgen vor einer „Corona-RAF“ geäußert. Damit bezog er sich auf gewaltbereite Gegner der Corona-Maßnahmen. Weil die Vernetzung der Corona-Gegner zu einem großen Teil auf Telegram stattfindet, sprach er sich für ein Verbot der Plattform in Deutschland aus.

Erst Rausschmiss aus dem DDR-Sportclub und dann ein bemerkenswertes Comeback: Für eine Thüringerin und ihren Vater gibt es bei den Winterspielen in Albertville ein ganz besonderes Happy End.

Das Sturmtief „Zeynep“ hat Sachsen Windgeschwindigkeiten im dreistelligen Bereich beschert – der höchste Wert wurde in Chemnitz gemessen. Größere Schäden sind im Freistaat bislang nicht bekannt, vereinzelt wurden aber Bäume entwurzelt. Auch in Leipzig mussten die Einsatzkräfte ausrücken. Im Bahnverkehr ist bundesweit auch am Sonntag mit Einschränkungen zu rechnen.

Der Einsatz in Mali ist der derzeit größte der Bundeswehr. Doch mit dem Abzug der französischen Armee stellt sich die Frage nach dem Sinn noch einmal neu. Die bisherige Bilanz fällt ernüchternd aus.

Nach dem Orkantief „Zeynep“ ist die Verschnaufpause nur von kurzer Dauer. Bereits ab Sonntag nähert sich das nächste Sturmtief „Antonia“ an. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bleibt auch der Montag noch stürmisch, erst am Dienstag beruhigt sich das Wetter wieder.

Es scheint ein auf und ab zu werden: Nachdem Dresdens Inzidenz am Freitag ordentlich sank, geht sie nun wieder nach oben. Ebbt die Omikron-Welle nun ab oder nicht? Die Zahlen sind uneindeutig.

Wer Geld übrig hat und den Betrag langfristig und sicher sparen will, kann über eine Anlage in Festgeld nachdenken. Dabei gilt meist: je länger die Laufzeit, desto höher die Zinsen. Darauf sollten Sie sonst noch achten, wenn Sie Ihr Geld als Festgeld anlegen wollen.

Mit seinem Elfmeter zum 1:1-Ausgleich gegen Heidenheim hat Christoph Daferner die Marke von zehn Punktspieltoren in dieser Saison geknackt und den Schwarz-Gelben zugleich einen Punkt gerettet. Dass der 24-Jährige immer wieder knipst, hat gute Gründe.

Über Jahrhunderte lockte der Königsstuhl auf Rügen Touristinnen und Touristen an. Nun steht die endgültige Schließung der Plattform des berühmten Kreidefelsens bevor. Die Verantwortlichen planen einen besonderen Abschluss, ehe im Sommer eine neue, schwebende Aussichtsplattform eröffnet.

Die Ministerpräsidentenkonferenz und der Kanzler haben gemeinsam entschieden, dass es in der Corona-Politik für die Gesellschaft spürbare Lockerungen geben soll. Aber wie geht es jetzt an den Schulen weiter, zum Beispiel in Sachen Maskenpflicht und Corona-Tests? Darüber hat RND-Korrespondent Tobias Peter mit dem Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, gesprochen.

Nach zwei Jahren Pandemie fällt es vielen schwer, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Das muss aber nicht so sein, meint Psychologieprofessorin und Zukunftsforscherin Gabriele Oettingen. Im Gespräch mit dem RND verrät sie, wie man optimistischer wird – und warum positive Zukunftsträume weniger helfen als gedacht.

Eine dreiköpfige Familie hat sich im Harz auf den Brocken begeben. Zeitgleich ist jedoch das Orkantief „Zeynep“ über Deutschland hinweggezogen. Von Warnungen will die Familie einem Bericht zufolge nichts mitbekommen haben.

Laut Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) geht es beim Impfen gegen das Coronavirus weiterhin nur langsam voran. Demnach sind am Freitag mindestens 156.000 Impfdosen verabreicht worden – am Freitag vor einer Woche waren es noch mindestens 193.000. 75,1 Prozent der Deutschen haben nun einen Grundschutz erhalten.

Das Wetter scheint wieder mal aus den Fugen: Statt Schnee und Eis gibt es in Sachsen fast schon frühlingshafte Temperaturen. Bleibt das jetzt so?

Wer am Samstag eine Bahnreise antreten möchte, braucht viel Zeit und Geduld. Durch Sturmtief „Zeynep“ kommt es zu zahlreichen Zugausfällen und Verspätungen. In Nordrhein-Westfalen und weiten Teilen des Nordens sind alle Fernverkehrsverbindungen und viele Regionalstrecken mindestens bis zum Abend komplett eingestellt.

Kinder können vom Immunschutz der Mutter profitieren. Doch schützt die Corona-Impfung Neugeborene? Hier lesen Sie, was die Antwort auf diese Frage ist.

Bei schlüssellosen Zugangssystemen von Autos haben Diebinnen und Diebe leichtes Spiel. Denn das Signal von Keyless-Systemen lässt sich relativ einfach abfangen. Abhilfe soll nun die spezielle Ultra-Wide-Band-Funktechnik schaffen.

Mehr als 80 Prozent der Corona-Toten sind „an“ der Infektion gestorben, lediglich bei 14 Prozent war Covid-19 nur eine Begleiterkrankung. Das ist das Ergebnis des ersten Berichts des deutschen Covid-19-Autopsieregisters. Die Mehrzahl der Menschen sei außerdem nach weniger als zwei Wochen nach den ersten Covid-19-Symptomen gestorben.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat Karl Lauterbach den US-Milliardär Bill Gates getroffen. Ein Foto davon löst ein großes Echo aus. Überraschend ist das nicht.

Aus Sicht von Bundeskanzler Olaf Scholz besteht weiterhin die Gefahr, dass es zu einem Krieg im Osten der Ukraine kommt. In seiner Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz sagte er, dass man alles tun werde, um die Kriegsgefahr durch Diplomatie abzuwenden. Doch er machte erneut klar, dass Russland nicht über einen Nato-Beitritt der Ukraine zu entscheiden habe.

Das französische Unternehmen Yousign hat das digitale Angebot von Bürgerämtern in deutschen Städten verglichen. Das Ergebnis für die Stadt Dresden ist ernüchternd.

Im vergangenen Jahr haben mehr Bundeswehr­soldaten an multinationalen Übungen teilgenommen als im Jahr zuvor. Die Linken-Abgeordnete Sevim Dagdelen kritisiert das. Auch der Westen müsse im Ukraine-Konflikt deeskalieren, sagt sie.

Auch in Polen und Tschechien hat das Orkantief „Zeynep“ schwere Schäden verursacht. Die polnischen Feuerwehren rückten in der Nacht zu Samstag zu rund 2000 Einsätzen aus. In Tschechien waren unter anderem 26.000 Haushalte von Stromausfällen betroffen.

Russland plant nach Ansicht von US-Präsident Joe Biden, die Ukraine nächste Woche anzugreifen. Auch die bevölkerungsreiche Hauptstadt Kiew werde Putin angreifen, so Biden. Er sei „überzeugt“, dass Russlands Präsident Wladimir Putin den Entschluss für einen Einmarsch in die Ukraine getroffen habe.

Am Samstagmorgen hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) alle Warnungen vor Orkanböen aufgehoben. Dennoch könne es in der Nordhälfte Deutschlands zu schweren Sturmböen kommen, so der DWD. Derweil ist der Bahnverkehr in weiten Teilen Deutschlands noch gestört.

In der Nacht auf Samstag hat es in der Ostukraine nach Angaben der Separatisten und der ukrainischen Armee Angriffe von beiden Seiten gegeben. Wie die Armee am Samstag auf Facebook mitteilte, wurde dabei ein Soldat der Regierungstruppen getötet. Die Separatisten meldeten ihrerseits einen verletzten Zivilisten.

Die neue „Let’s Dance“-Staffel ist mit der Kennenlernshow gestartet. Besonders überzeugt hat in der ersten Sendung Moderatorin Amira Pocher. Sie bekommt ein sogenanntes Direktticket für nächste Woche – und kann daher in der folgenden Show nicht rausfliegen.

Die 15. „Let‘s Dance“-Staffel ist eröffnet. Statt Joachim Llambi sitzt an diesem Abend Rúrik Gíslason in der Jury – denn Ersterer hat sich mit Corona infiziert. Doch ganz ohne den strengen Juror geht‘s nicht: Er wird gleich nach dem ersten Tanz per Livevideo dazugeschaltet.

Vor vier Jahren bringt sich ihre Schwester um. Zurück bleiben für Bettina Flitner neben Trauer und Lähmung viele Fragen. In einem berührenden und tief bewegenden Erinnerungs­buch holt die Fotografin ihre Schwester nun zurück aus der Vergessenheit. Und erzählt die Geschichte zweier Leben, die ganz unterschiedlich sind und doch zusammen­gehören.

Immer häufiger ist es auch in Sachsen bei Corona-Demos zu Angriffen auf Journalisten und Medienvertretern gekommen. Dagegen will die Polizei jetzt vorgehen. Die Länder haben sich gemeinsam auf Maßnahmen geeinigt.

Des Guten (oder Schlechten) zu viel: Da sich die Krankheitsfälle häufen und die Dresdner Eislöwen ohnehin eine ersatzgeschwächte Rumpftruppe haben, wird das kommende Spiel nun an einem anderen Tag ausgetragen.

Die Reaktionszeit mag mit zunehmendem Alter sinken, die Geschwindigkeit beim Verarbeiten bestimmter Informationen bleibt jedoch lange erhalten. Das haben Forscher und Forscherinnen der Universität Heidelberg herausgefunden. Sie widersprechen damit früheren Studien.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat auf Twitter dazu aufgerufen, nicht mit der Booster-Impfung zu warten, bis die Impfstoffe an die Omikron-Variante angepasst worden sind. Er verwies auf die aktuellen Zahlen zur Hospitalisierungsrate, die unter Menschen mit Booster-Impfung sehr niedrig seien. Eine Booster-Impfung sei daher jetzt empfehlenswert und nicht erst im Mai.

Seit Jahren beschäftigt sich Autor und Filmemacher Torsten Körner mit Angela Merkel. Nun legt er eine Dokumentation abseits der tagesaktuellen Hektik über sie vor. Stefan Stosch hat mit ihm über Merkels Charisma, dienende Politiker und über die nächste Bundeskanzlerin gesprochen.

Das Dresdner Albertinum zeigt am heutigen Sonnabend erstmals zwei Gemälde von Hans Grundig: Das „Vorstadtbild II“ von 1922 und „Theatervorhang. Entwurf II“ (1947).

Das Kinodrama „King Richard“ erzählt die Geschichte der Williams-Schwestern. Hauptfigur ist aber Papa Richard, ein Patriarch auf dem Centre-Court. Will Smith hat mit dieser zwiespältigen Rolle gute Aussichten auf einen Oscar.

Nicht nur Menschen, auch Hunde können an Krebs erkranken. Und so wie in der Humanmedizin gibt es auch für sie eine Chemotherapie. Aber was kann das bringen? Und wie sieht es mit Nebenwirkungen aus?

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist laut dem Robert Koch-Institut (RKI) erneut gesunken. Am Samstag lag sie bei 1350,4 – am Vortag hatte der Wert noch bei 1371,7 gelegen. Expertinnen und Experten gehen jedoch von einer hohen Dunkelziffer aus.

Das Orkantief „Zeynep“ zieht über Europa hinweg und fordert mehrere Tote. In Deutschland stürzt ein Mann vom Dach, ein weiterer prallt mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum. Mindestens bis Montag solle es stürmisch bleiben, teilt der Deutsche Wetterdienst mit.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts haben erforscht, warum wir manche Musik nicht leiden können. Das liege nicht nur an der Musik selbst, sondern habe auch soziale Gründe. Wer zu viel ungeliebte Musik hören muss, beendet im schlimmsten Fall sogar Freundschaften.

Damit hatten die Forscher und Forscherinnen nicht gerechnet: Mitten in der zentralen Arktis stießen sie während der „Mosaic“-Expedition auf Kabeljau. Und die Fische waren auch noch bis zu 70 Zentimeter groß. Nun soll der Fischbestand im Nordpolarmeer genauer erforscht werden.

Ab Samstag genügt im Saarland das Tragen einer medizinischen Maske im öffentlichen Nahverkehr und im Einzelhandel. Die am Samstag in Kraft tretenden Regelungen gelten bis zum 4. März. Außerdem werden die Kontaktbeschränkungen für Geimpfte oder Genesene für den privaten Bereich aufgehoben.

Laut Separatisten in der Region Donezk in der Ostukraine ist ihr Gebiet in der Nacht zum Samstag mit mehreren Dutzend Granaten befeuert worden. Auch aus der Region Luhansk wurden von den Separatisten Angriffe gemeldet. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen, auch Details wurden nicht bekannt.

Die Nato-Kräfte sind wegen der Ukraine-Krise in erhöhter Alarmbereitschaft. Die schnelle Eingreiftruppe NRF könne innerhalb von nur sieben Tagen verlegt werden, heißt es aus Nato-Kreisen. Mehrere Zehntausend Bündnissoldaten könnten demnach mobilisiert werden.

In der Ostukraine gehen die Angriffe weiter. Angaben über Verstöße gegen den Waffenstillstand lassen sich allerdings schwer überprüfen. Ein prorussischer Separatistenführer ruft nun zu „Generalmobilmachung“ auf.

Doppelter Bänderriss: Die Dresdner Volleyballerinnen müssen auf ihre Mittelblockerin verzichten. Und das nicht nur in den bevorstehenden Spielen der Bundesliga, sondern auch im Pokalfinale. Eine deutliche Schwächung.

Die Polizei in der kanadischen Hauptstadt Ottawa hat mit der angekündigten Räumung der Lastwagen-Blockaden begonnen. Laut eigenen Angaben nahm sie am Freitag 70 Menschen fest. An den Trucker-Protesten nahmen in den vergangenen drei Wochen Tausende Menschen teil, um gegen Corona-Beschränkungen und Impfvorschriften zu demonstrieren.

Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat der Milliardär Bill Gates sich verwundert über die Fake News über ihn und Corona-Impfstoffe geäußert. Die Falschnachrichten seien so absurd, dass man fast darüber lachen müsse. „Als ob Dr. Fauci und ich Millionen Menschen töten würden, um Geld zu verdienen“, so Gates.

Nachdem die 12. Dresdner Schlössernacht in den vergangenen zwei Jahren coronabedingt verschoben wurde, soll sie am 16. Juli diesen Jahres endlich stattfinden.

Die Lage im Osten der Ukraine bleibt unübersichtlich. Beobachter registrieren deutlich mehr Verstöße gegen die Waffenruhe als in den vergangenen Tagen. Darunter sind Hunderte Explosionen.

Zörbig in Sachsen-Anhalt ist seit DDR-Zeiten für süße Brotaufstriche bekannt. Dabei hat das Städtchen mehr zu bieten, wie RND-Kolumnist Helmuth Klausing verrät. Zörbig ist Sitz der Vereinigten Bioenergie AG, die Ernteabfälle in Biosprit verwandelt.

Gestern noch über ein Thema geredet, heute schon die passende Werbung auf dem Handy. Wenn so etwas passiert, kommt schnell die Vermutung auf: Das Handy belauscht meine Gespräche. Beweise dafür gibt es bislang nicht, doch die Gerüchte halten sich hartnäckig. Doch geht das technisch überhaupt? Und sind andere Erklärungen nicht doch vielleicht wahrscheinlicher?

Am 20. März sollen die wichtigsten Corona-Maßnahmen enden. Ein „Freedom Day“ aber wird dies dennoch nicht. Was an dem Begriff unpassend ist – und er jetzt allein als Erkennungszeichen für Ignoranten taugt.

Der rassistische Terroranschlag von Hanau jährt sich heute zum zweiten Mal. Die Gesellschaft ist den Opfern und ihren Angehörigen im Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus verpflichtet, kommentiert Felix Huesmann. Nicht nur der mörderischen Gewalt muss Einhalt geboten werden, sondern auch der Ideologie, die diese Taten beflügelt.

Wie kann man den Freitod der Schwester und der Mutter verarbeiten? Die Fotografin Bettina Flitner hat ein Buch über ihre Trauer und ihre Erinnerungen geschrieben. Im Interview spricht sie über die Macht der Depressionen, über einen ganz besonderen Koffer – und warum sie trotz allem ein Buch über das Leben geschrieben hat.

Was ist am 19. Februar passiert, welche Berühmtheit wurde geboren, wer ist gestorben? Den Überblick gibt es im täglichen Kalenderblatt.

Der künftige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz bedauert, dass die russische Regierung in diesem Jahr der hochrangig besetzten Veranstaltung fernbleibt. Moskau hätte seine Position im Ukraine-Konflikt darlegen können, sagt Christoph Heusgen dem RND. Er setzt auf die Stärkung der transatlantischen Partnerschaft, die Erwartungen an Deutschland unter Scholz seien hoch.

CDU-Außenexperte Norbert Röttgen plädiert für eine neue Ostpolitik als Lehre aus der Ukraine-Krise mit Moskau. Die Staaten zwischen der EU und Russland müssten stabilisiert werden. „Wenn Europa militärisch stark ist, sinkt die Gefahr, attackiert zu werden“, sagt er.