Klopapier, Nudeln, Mehl und Hefe – alles neue Lieblingsprodukte der krisengeplagten Dresdner. Doch es gibt sie, die kleinen Inseln im Stadtgebiet, die von der Hamsterei (fast) nichts mitbekommen haben: die Unverpacktläden. Wie sie mit der derzeitigen Lage zurechtkommen, wie voll die Nudelbehälter sind und was umwelttechnisch viel sinnvoller als Klopapier ist, haben sie uns erzählt.