Atemschutzmasken sind in der Coronakrise ein wirklich rares Gut. Die Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz kann jetzt ihre Bestände auffüllen: Tino Raabe, Geschäftsführer der FIRA-Firmengruppe, übergab Wehrleiter Konrad Köhler 500 Gesichtsmasken als Spende. Die Feuerwehrleute werden gute Verwendung bei ihren vielen Einsätzen für die Gesichtsmasken haben. Zumal diese so hochwertig sind, dass sie sogar für den Rettungsdienst geeignet sind, wie die Stadtverwaltung mitteilte.
In der aktiven Abteilung der Stadtteilfeuerwehr leisten drei Frauen und 49 Männer Dienst. Das Einsatzgebiet reicht von Dobritz über Kleinschachwitz, Laubegast und Leuben bis nach Niedersedlitz, Reick und Prohlis-Nord.
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Von Roland Halkasch