Djokovic hatte vor allem im ersten Durchgang große Probleme, behielt am Ende aber doch die Oberhand und steht in Rom zum zehnten Mal im Finale. Der 33-Jährige nutzte nach 2:11 Stunden seinen dritten Matchball.
Im Endspiel am Montag bekommt es Djokovic mit Diego Schwartzman aus Argentinien zu tun. Schwartzman hatte im Viertelfinale völlig überraschend den Spanier Rafael Nadal ausgeschaltet. Der Weltranglisten-15. besiegte dann im Halbfinale den Kanadier Denis Shapovalov.
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dpa