"Die unvorhersehbaren und weltweit herausfordernden Zeiten" würden alle auf eine große Probe stellen, weshalb die Veranstalter verstehen könnten, dass die Entscheidung "eine Enttäuschung darstellt", hieß es. Die Sicherheit und das Wohlergehen aller Beteiligten hätten jedoch höchste Priorität.
Im vergangenen Jahr hatte der italienische Sprintstar Elia Viviani das Rennen für sich entschieden - zum dritten Mal in Folge.
dpa