Im November hatte der 30-Jährige einen Rechtsstreit mit dem Bundesliga-Club Telekom Baskets Bonn mit einem Vergleich beigelegt.
Die Bonner hatten den Spielmacher zuvor wegen "Verstößen gegen Vorgaben des laufenden Arbeitsvertrags als Profisportler" fristlos gekündigt, nachdem dieser an einer Demonstration gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Berlin teilgenommen hatte. Saibou bezeichnete die Kündigung damals als "Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit" und reichte Klage ein.
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dpa