Wie am Sonntag bekannt wurde, sind 34 Personen des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge gemeinsam mit einer Corona-infizierten Person aus der Region Hannover von Italien nach Deutschland gereist. Durch das Gesundheitsamt des Landkreises wird am Montagvormittag eine Beprobung der Verdachtsfälle im Landratsamt Dippoldiswalde durchgeführt. Es wird davon ausgegangen, noch am Montag ein Ergebnis zu bekommen.
Die Betroffenen wurden über einzuhaltende Schutzmaßnahmen zur möglichen Eindämmung der Infektionskette, über weitere Schritte der anstehenden Diagnostik sowie erforderliche Verhaltensweisen, wie z.B. die häusliche Isolation belehrt. Des Weiteren werden die möglichen Kontakte aller Verdachtsfälle ermittelt, um weitere Maßnahmen durch die Behörde veranlassen zu können.
Über die weitere Entwicklung wird aktuell berichtet.
Von sk