In einer Fabrikhalle in Plauen hat das Zollfahndungsamt Dresden bereits Ende Januar 25.000 Stück Markenkleidung sichergestellt. Wie Zollbehörde und die zuständige Staatsanwaltschaft Chemnitz jetzt mitteilten, handelt es sich vermutlich um Fälschungen.
Durchsucht worden ist auch eine Wohnung in Hessen. Ein 38-jähriger Deutscher steht im Verdacht, den gewerbsmäßigen Handel mit gefälschten Textilien betrieben zu haben.
Zum Abtransport verpackten die Ermittler das Gefundene in mehr als 500 Umzugskartons, die sich auf 36 Europaletten stapelten. Dabei halfen die Ortsverbände des Technischen Hilfswerks aus Plauen, Gera und Reichenbach.
Von fkä