Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes haben heute Vormittag in einem Waldstück bei Rabenau einen alten Panzerfaustgefechtskopf gesprengt.
Zutage kam dieser, da Mitarbeiter eines Bergungsunternehmens das Areal nach Munitionsresten absuchten. Aufgrund seines Zustandes konnten diese den Gefechtskopf allerdings nicht abtransportieren. Daher rückten die Spezialisten an – und sprengten die Panzerfaustgranate vor Ort.
Während der Sprengung musste die Kreisstraße 9011 für eine halbe Stunde gesperrt werden.
Von ffo