Nehmen Sie die schulterbreite Grundstellung ein. Die Knie sind leicht gebeugt. Stellen Sie sich vor, dass an der Oberseite Ihrer Unterarme je ein kleiner Faden befestigt ist, der nach schräg vorne oben verläuft. Mit dem Einatmen beginnen die Arme – von den imaginären Fäden gezogen – langsam zu steigen. Unter den Handflächen entstehen in der Vorstellung zwei Grapefruit-große Heliumballons, die ebenfalls steigen und die Hände mit nach oben tragen. Auf Schulterhöhe lösen sich nun zeitgleich mit dem Beginn der Ausatmung die beiden imaginären Fäden, wodurch die Ellenbogen nun leicht durchhängen und auch die Schultern loslassen können.
Kurz darauf verschwinden auch die beiden Ballons und die Arme beginnen zu sinken. Versuchen Sie die nun entstehende kurze Atempause zuzulassen, bevor die Arme mit dem Einatmen wieder zu steigen beginnen.
Die Übung im Video
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Von RND