„Würde Präsident Trump alle Ankündigungen in Regierungshandeln umsetzen können, dann müssten wir tatsächlich in Sorge sein. Ich glaube aber nicht daran“, fügte der Unternehmer aus Bremerhaven hinzu.
„Der Unternehmergeist und der Freihandelsgedanke in den USA sind so stark, dass protektionistische Maßnahmen am Ende keine Mehrheit finden werden“, sagte Kramer weiter. „Präsident Trump wird verstehen, dass Handelsbeziehungen keine Einbahnstraße sind und dass Handelsbarrieren seinem Land mehr schaden als nutzen.“
Kramer warnte vor verfrühten Urteilen über Präsident Trump: „Der Präsident ist noch keine 100 Tage im Amt, bislang sind nicht mal alle Minister bestellt. Geben wir ihm ein bisschen Zeit.“
Von RND