Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Dienstagmorgen für den Norden und den Osten Deutschlands eine amtliche Warnung vor Sturmböen herausgegeben. Zwischen 9 und 20 Uhr besteht demnach die „Gefahr des Auftretens von Sturmböen“.
Laut der Warnmeldung sollen die stärksten Böen zwischen Mittag und Nachmittag über das Land wehen. Gerechnet werde mit steifen bis stürmischen Böen (Stärke 7 bis 8).
Auf herabstürzende Äste achten
Als mögliche Gefahren führt der Wetterdienst aus: „Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.“
Vor allem in höheren Lagen, wie auf dem Brocken oder dem Fichtelberg, können laut dem DWD schwere Sturmböen (Bft 10) nicht ausgeschlossen werden.
Außerdem warnt der DWD vor Sichtbehinderungen: „Aufgrund des kräftigen Windes und der Trockenheit im Norden und Osten Deutschlands im Laufe des Dienstags gebietsweise Sichtbehinderungen durch Sand- bzw. Staubstürme“.
Von RND