Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste was es gibt auf der Welt? Zum Tag der Freundschaft am 30. Juli geben Fachleute diesem Liedtext aus dem Jahr 1930 mehr als Recht.
„Wir brauchen nicht nur eine Partnerschaft, sondern ein soziales Dorf“, sagt der Berliner Psychologe und Buhautor Wolfgang Krüger. „Die Bedeutung von Freundschaften wächst. Wir wollen Beziehungen, die gleichzeitig verlässlich sind und frei gewählt.“
Die Anzahl ziemlich bester Freunde bleibt nach Krügers Recherchen dennoch klein - selten seien es mehr als drei. Dazu kämen zwölf Durchschnittsfreundschaften. „Alles andere sind Bekannte mit einer gewissen Form von Innigkeit.“ Welche unterschiedlichen Formen es gibt? Ein Überblick:
Von RND/dpa/lf