Dabei habe man sich gar nicht auf Rekordjagd begeben, sondern sei mehr auf Qualität bedacht, so die Organisatoren. Trotzdem verzeichnete man bis zum Fristende 400 Einreichungen mehr als im Vorjahr. Noch wichtiger ist den Machern aber die Internationalität der Beiträge. „Das zeigt, dass das Filmfest Dresden als Kurzfilmfestival auch auf internationaler Bühne immer wichtiger wird", freut sich Katrin Küchler, Mitglied der Festivalleitung. Nun werden bis Anfang Februar alle Filme gesichtet.
fs