14 Uhr soll die Veranstaltung an der Frauenkirche beginnen, hieß es. Dresden ist eine von rund 20 beteiligten Städten.
Die Aktivisten kritisieren vor allem Änderungen bei der Bestandsdatenauskunft. "Es ist unhaltbar, dass IP-Adressen von Bürgern ohne Richtervorbehalt und bereits bei Ordnungswidrigkeiten von Behörden Namen zugeordnet werden dürfen. Denn die IP-Adresse ist schließlich unser ständiger Begleiter im Netz und leichtfertige Abfragen gefährden die informationelle Selbstbestimmung nachhaltig“, so Kay Koedel von der Dresdner Piratenpartei.
sl