Das Schlagen der Kirchturmglocken lässt es bereits erahnen – diese Mission nimmt kein gutes Ende. Welcome to France! Willkommen in Frankreich, sagt einer der Soldaten, als er nach dem Flakfeuer der Deutschen auf eine Bomberflotte mit anderen Überlebenden seiner Fallschirmjäger-Truppe durch Dunkelheit und Nebel am normannischen Boden streift.
Mysteriöses Labor unter einer Kirche
Kurz vor dem D-Day. Landung der Alliierten 1944 in der Normandie. Die Großoffensive gegen Hitler steht an und mit ihr der Beginn der Operation „Overlord“. Doch die ändert sich plötzlich, als die Alliierten entdecken, an was die Nazis in einem Labor unter einer schwer bewachten Kirche experimentieren – und sie auf einen ganz neuen Feind treffen. Hells Bells schreit AC/DCs Brian Johnson im Trailer dann auch passenderweise in der Sekunde, in der der erste Nazi-Zombie zu sehen ist.
Premiere auf dem Fantastic Fest
Der Trailer zu „Operation: Overlord“ gibt zwar Einblick in den Inhalt der neuen Jeffrey-Jacob-Abrams-Produktion, zu der es vorab bisher – typisch für Serienerfinder („Lost“) und Franchise-Wiederbeleber („Star Trek“) Abrams – wenig Marketingmaßnahmen oder Detailinformationen gegeben hatte. Doch eine Bewertung des Horror-Action-Streifens fehlte – bis jetzt. Beim Fantastic Fest in Austin feierten Film und Darsteller Wyatt Russell („Blaze“), Jovan Adepo („Fences“) oder John Magaro („War Machine“) nun Premiere und begeisterten das Publikum. Unter den Hashtags #FantasticFest und #OverlordMovie heben die Zuschauer „Operation: Overlord“ bereits zum „besten und spaßigsten Nazi-Zombie-Film“.
Kinostart in Deutschland: 8. November 2018
Von Amina Linke / RND