SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz kurz vor seinem Treffen mit dem italienischen Premierminister Paolo Gentiloni.
Quelle: AP
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Auf seiner Italien-Reise will Schulz vor allem für eine neue Flüchtlingspolitik der EU trommeln. Nach seinen Vorstellungen soll der Druck auf die Länder steigen, die bislang die Aufnahme von Flüchtlingen verweigern.
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Der deutsche Genosse macht seinem italienischen Parteikollegen Paolo Gentiloni sogleich ein weiteres Versprechen: Der portugiesische Premier Antonio Costa sagte Schulz zu, freiwillig bis zu 10.000 Flüchtlinge aus Italien aufzunehmen.